Ist die Gebühr für einen Validierungsstaat nicht innerhalb der Grundfrist entrichtet worden, kann der Anmelder die Validierungsgebühr unter Entrichtung einer Zuschlagsgebühr von 50 % der Validierungsgebühr nachträglich entrichten, und zwar innerhalb von zwei Monaten nach Ablauf der Grundfrist ("Nachfrist") oder zusammen mit dem Antrag auf Weiterbehandlung bezüglich der Benennungsgebühr, sofern diese ebenfalls nicht fristgerecht entrichtet wurde, innerhalb von zwei Monaten nach Zustellung einer Mitteilung über einen Rechtsverlust wegen Nichtzahlung der Benennungsgebühr gemäß
Regel 112 (1) EPÜ.