Keine mündliche Verhandlungen vor den Beschwerdekammern bis zum 17. April 2020
Angesichts der pandemischen Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus (COVID-19) sind die Beschwerdekammern gezwungen, ihre gerichtlichen Aktivitäten einzuschränken.
Bis zum 17. April 2020 finden in den Räumlichkeiten der Beschwerdekammern keine mündlichen Verhandlungen statt. Die betroffenen Beteiligten werden in einer Mitteilung entsprechend unterrichtet.
Die Beschwerdekammern werden weiterhin schriftliche Entscheidungen erlassen sowie Mitteilungen und Ladungen zu mündlichen Verhandlungen herausgeben.
Der Präsident der Beschwerdekammern wird die Lage weiter verfolgen und je nach Entwicklung der Situation geeignete Maßnahmen ergreifen.
Angesichts der sich rasant entwickelnden Situation im Zusammenhang mit dem neuartigen Corona-Virus (COVID-19) raten wir allen Beteiligten, die zu einer anberaumten mündlichen Verhandlungen vor den Beschwerdekammern des EPA geladen sind, den Webbereich der Beschwerdekammern regelmäßig auf aktualisierte Informationen über den Zugang zu den Räumlichkeiten der Beschwerdekammern in Haar zu überprüfen.