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Neue Wege der Zusammenarbeit mit der bayerischen Staatsregierung

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EPA-Vizepräsident Recht und internationale Angelegenheiten Christoph Ernst (links), bayerischer Staatsminister Florian Herrmann (Mitte), EPA-Vizepräsidentin Allgemeine Dienste Nellie Simon (rechts)
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EPA-Vizepräsident Recht und internationale Angelegenheiten Christoph Ernst (links), bayerischer Staatsminister Florian Herrmann (Mitte), EPA-Vizepräsidentin Allgemeine Dienste Nellie Simon (rechts)

Am 12. Mai begrüßte das Europäische Patentamt Herrn Florian Herrmann, den Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, am EPA-Hauptsitz in München. Die von Staatsminister Herrmann geleitete Delegation traf sich mit den Vizepräsidenten des EPA Christoph Ernst und Nellie Simon, um Bereiche von beiderseitigem Interesse und Kooperationspotenziale auszuloten.

Bei dem Treffen gab das EPA zunächst einen Überblick über seine Aktivitäten, bevor es unter Verweis auf eine demnächst erscheinende Impact-Studie den bedeutenden sozioökonomischen Beitrag des Amts zur bayerischen Wirtschaft hervorhob. Weitere Gesprächsthemen waren neueste technologische Trends und deren Auswirkung auf die Zukunft und die Wettbewerbsfähigkeit Bayerns, Deutschlands und Europas sowie die starke Innovationsleistung der bayerischen Wirtschaft. Staatsminister Herrmann bestätigte das hohe Interesse der Staatsregierung an den von der Beobachtungsstelle bereitgestellten Patent- und Technologiedaten. Mit Blick auf die Nachhaltigkeitsbestrebungen des Amts verlieh er seiner Wertschätzung für die proaktive Kooperation des EPA mit der bayerischen Staatsregierung Ausdruck.