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Diagnostik

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Eine frühzeitige, präzise Erkennung ermöglicht es, Krebs zu bekämpfen und maßgeschneiderte Therapien anzubieten. Eine Herausforderung in der modernen Diagnostik besteht darin, den Ärzten mit möglichst geringinvasiven Verfahren möglichst genaue Informationen zu liefern. Präzise Diagnosen unterstützen personalisierte Behandlungen, die die Chancen auf eine vollständige Heilung verbessern. Die folgenden Datensätze umfassen Technologien, die zur Entnahme und Analyse von Tumorproben verwendet werden, sowie Geräte und Mittel, die die Bildgebung von gesundem und tumorösem Gewebe mit nicht-invasiven Verfahren unterstützen.

Biopsien

Gewebebiopsien sind für die Diagnose von soliden Tumoren nach wie vor unverzichtbar. Dieses invasive Verfahren muss unter Bedingungen durchgeführt werden, die dem Untersuchenden eine verwertbare Probe liefern und postoperative Komplikationen reduzieren. Hierbei ist unbedingt zu verhindern, dass sich die Krebszellen während der Probenentnahme ausbreiten.

Sicherere Probenentnahme

Die folgenden Datensätze beziehen sich auf risikomindernde Technologien, die mit Entnahmetechniken kombiniert werden können, z. B. die Versiegelung der Spur nach dem Entfernen der Biopsieinstrumente. Verschiedene Technologien verringern die Risiken für die Patienten:

Gewebeimpedanz

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Elektromagnetische Strahlung

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Koagulation

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Nachweis von Krebszellen in einer Probe

Die folgenden Datensätzen identifizieren Patentdokumente, die sich auf Assays und Immunoassays beziehen, die an Biopsien durchgeführt werden, um Krebszellen zu identifizieren und zu charakterisieren.

Nachweis von Krebszellen durch Immunoassay

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Identifizierung von Oberflächenmarkern von Krebszellen durch Immunoassay

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Nachweis von tumorinfiltrierenden Zellen durch (Immuno-)Assays

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Bildgebung

Die Tumorbildgebung ist ein nicht-invasives Verfahren auf der Grundlage von Röntgen-, Nuklear- oder Ultraschallbildern, oft in Kombination mit einem markierten oder kontrastierenden Mittel, das genaue Informationen über die Lage und Form des Tumors liefert. Die Tumorbildgebung verringert die Risiken für den Patienten und erleichtert die Operation oder Strahlentherapie.

Nicht-invasive Eingriffe

Die gleichen Instrumente, die in der Früherkennung eingesetzt werden, können auch bei der Krebsdiagnose eingesetzt werden. Dieser Datensatz betrifft die Krebsdiagnose mittels Ultraschall-, Schall- oder Infraschallwellen.

Nicht-invasive Eingriffe

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Künstliche Intelligenz in der Krebsbildgebung

Die folgenden Datensätze betreffen den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) zur Analyse von Bildern aus einer Vielzahl von Bildgebungstechnologien, um deren Genauigkeit und Empfindlichkeit bei der Erkennung von Neoplasien oder Krebs im Frühstadium zu verbessern. Sie beziehen sich auf Berechnungsmethoden, die auf maschinellem Lernen basieren und die folgenden Technologien verwenden:

Support-Vektor-Maschinen (SVMs)

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Faltungsneuronale Netze (CNNs)

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Allgemeine kontradiktorische Netze (GANs)

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Der folgende Datensatz bezieht sich auf die allgemeine Anwendung von Berechnungsmethoden aus den Bereichen Bioinformatik und Medizinische Informatik, einschließlich auf Bildanalyse basierender Methoden.

Bioinformatik und Medizinische Informatik

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Geräte

Um einen Tumor genau zu untersuchen, zu stufen und ein 3D-Bild von ihm zu erstellen, ist ein Gerät mit einem ausgezeichneten Verhältnis zwischen Tumor und Gewebe und Hintergrund erforderlich. Kliniker haben Zugang zu einer Vielzahl von Technologien, die ihre Diagnose unterstützen und sie zu den geeigneten Maßnahmen führen können. Die folgenden Datensätze beziehen sich auf solche Geräte.

Ultraschall

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Röntgenstrahlen

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Nuklearmedizinische Bildgebung

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Bildgebende Mittel

Die Empfindlichkeit des Nachweises und das Verhältnis von Tumor zu Hintergrund, die von den im vorigen Abschnitt genannten Geräten geliefert werden, können durch die Verwendung von Bildgebungsmitteln, die radiomarkierte Mittel oder Kontrastmittel umfassen, einschließlich Biomolekülen wie Antikörper, weiter verbessert werden.

Kontrastmittel

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Radiomarkierte Mittel

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