Unsere Patentanalyseberichte konzentrieren sich auf Zukunftstechnologien – also technische Gebiete, die noch keine kritische Masse an Patentanmeldungen erreicht haben. Sie geben wertvolle Einblicke in diese potenziell disruptiven Technologien.
Die diesen Berichten zugrunde liegende Methodik kann frei verwendet werden, d. h. jeder kann unseren Analyseansatz anwenden, um Trends und Entwicklungen in anderen Zukunftstechnologien zu verfolgen.
Für jeden Bericht entwickeln wir eine Suchstrategie unter Verwendung eindeutiger Attribute der EPA-Daten wie Klassifikation (CPC), Anführungen und Patentfamilien. Diese Suchstrategie, die sich durch optimierte Treffergenauigkeit auszeichnet, wird dann angewendet, um einen technologiespezifischen Datensatz auf Basis von EPA-Daten zu erstellen. Die sich daraus ergebenden Berichte dienen als "Momentaufnahmen" von neuen Technologien, die auf Patentdaten beruhen.
Der Bericht bietet im Rahmen allgemein zugänglicher Patentinformationen einen Überblick über Quantencomputing allgemein sowie über die folgenden Unterbereiche: physikalische Umsetzung von Quantencomputing, Quantenfehlerkorrektur und -abschwächung sowie Technologien im Zusammenhang mit Quantencomputing und künstlicher Intelligenz/maschinellem Lernen.
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Dieser
Bericht gibt Aufschluss über die Patentierungstätigkeit im Bereich der
Weltraumsensorik. Die gemeinsame Studie des EPA und des Europäischen Instituts für
Weltraumpolitik (ESPI) in Zusammenarbeit mit
der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) stellt Anwendungen zur Fernerkundung von Daten in den
Mittelpunkt, mit deren Hilfe der Klimawandel gebremst werden kann. Dazu gehören
Wetterprognosen, die Erkennung von Umweltverschmutzung, der Schutz der
Biodiversität und die Überwachung der Umwelt.
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Diese gemeinsame Studie des EPA und der Internationalen Organisation für erneuerbare Energien (IRENA) verwendet Patentstatistiken, um die Trends und die Dynamik bei der Erzeugung von Wasserstoff mithilfe von erneuerbarem Strom aufzuzeigen. Auf erneuerbaren Energien basierender Wasserstoff kann im chemischen Sektor und als Kraftstoff verwendet werden. Er ist reichlich vorhanden und kann durch Elektrolyse von Wasser in Anwesenheit von Elektrokatalysatoren gewonnen werden. Wasserstoff ist damit als grüne Energiequelle sehr attraktiv, sofern seine Herstellung ebenfalls grün ist.
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Dieser Bericht, der vom EPA und dem Europäischen Institut für Weltraumpolitik (ESPI) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) erstellt wurde, gibt Einblicke in die Patentierungstätigkeit für Quantentechnologien, und zwar insbesondere in Bezug auf den Weltraumsektor. Eingesetzt werden diese Technologien vor allem bei der sicheren Kommunikation, bei der Zeit- und Frequenzübertragung sowie bei Erdbeobachtung und Sensorik. In diesem Bericht werden drei zentrale Quantentechnologien behandelt, die diese Hauptanwendungsbereiche unterstützen.
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Diese Studie, die das EPA und das Europäische Institut für Weltraumpolitik (ESPI) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Weltraumorganisation ESA durchgeführt haben, untersucht die Entwicklung der Technologie von Flügen über die Erdatmosphäre hinaus in den Weltraum. Im Kontext von Raumfahrzeugen zeigt die Patentanalyse Einblicke in Technologietrends, Rankings von Raumfahrtnationen und sogenannte League Tables großer und kleiner Unternehmen sowie privater und öffentlicher Organisationen.
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Diese im Auftrag des Europäischen Patentamts durchgeführte Studie zeigt, wie mithilfe der Patentinformation Einblicke in bestimmte technische Gebiete gewonnen werden, in diesem Fall die CAR-T-Zell-Immuntherapie ("CAR" steht für "chimäre Antigenrezeptoren"). Ein Peer-Review-Artikel wurde in Nature Biotechnology veröffentlicht und in einem kürzlich erschienenen Online-Seminar vorgestellt.
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Diese vom Europäischen Patentamt durchgeführte Studie zeigt, dass die Zahl der Patentanmeldungen für Geräte im Bereich Quantenmetrologie und -sensorik, einer Quantentechnologie der zweiten Generation, zwar noch klein ist, seit Kurzem aber zunimmt. Deutlich wird auch, dass ein Großteil der Patentanmeldungen auf diesem Gebiet aus der Wissenschaft kommt; dies lässt vermuten, dass Forscher immer noch über das meiste Wissen im Bereich Quantenphysik verfügen und diese am meisten nutzen.
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