Diplome und Praktika werden zu Beginn der Ausbildung geprüft und gegebenenfalls anerkannt.
EEP-Bewerber, die registriert sind, erhalten vom Prüfungssekretariat prüfungsrelevante Informationen per E-Mail. Außerdem stehen ihnen Ausbildungsmaßnahmen des epi und anderer Anbieter offen.
Bewerber, die sich registrieren müssen:
Bewerber, die sich nicht registrieren müssen:
Ja. Alle Bewerber müssen sich registrieren (siehe „Wer muss sich registrieren?"). EPA-Prüfer müssen eine im Intranet des EPA verfügbare Bescheinigung vorlegen.
Eine Mitgliedschaft als epi-Student ist für EPA-Prüfer nicht möglich.
Bewerber müssen sich zeitnah nach Aufnahme ihrer Ausbildungstätigkeit registrieren.
Nur rechtzeitig registrierte Bewerber können sich zur Vorprüfung anmelden.
Bewerber, die sich erstmalig zur Vorprüfung 2021 anmelden wollen, müssen sich bis 15. Januar 2020 registriert haben.
Eine Registrierung gilt erst als eingegangen, wenn die erforderlichen Nachweise vollständig erhalten wurden.
Bewerber müssen folgende Nachweise übermitteln:
Bewerber müssen sich über myEQE auf der Website der EEP registrieren.
Ja, unbedingt. Die Registrierung ersetzt nicht die Anmeldung zur Vorprüfung. Bewerber müssen sich sowohl zur Vor- als auch zur Hauptprüfung gesondert anmelden.
Die genauen Anmeldefristen werden auf der Homepage der EEP und in der Bekanntmachung der EEP veröffentlicht.
Bewerber erhalten eine automatische Eingangsbestätigung.
Nur vollständige Registrierungsanträge gelten als eingegangen und können bearbeitet werden. Das Prüfungssekretariat kontaktiert den Bewerber per E-Mail, wenn die Unterlagen unvollständig sind.
Im Durchschnitt beträgt die Bearbeitungsdauer 4 Wochen. Während der Anmeldephase zur Vorprüfung kann die Bearbeitung länger dauern.
Eine Auflistung der Aktivitäten ist zusammen mit den Anmeldeunterlagen hochzuladen. Bitte verwenden Sie hierzu unsere Vorlage.
Das Sekretariat kann Tätigkeiten auf dem Gebiet nationaler Patentanmeldungen und Patente berücksichtigen, jedoch muss der größte Teil der Tätigkeiten eines Bewerbers im Zusammenhang mit europäischen Patenten oder Patentanmeldungen stehen.
Ja. Die geänderte Regel 28 ist am 13. Februar 2017 in Kraft getreten. Bewerber können jegliche frühere Beschäftigungszeit im Sinne des Artikels 11(2) VEP ohne Beschränkung der Höchstdauer anrechnen lassen. Die Registrierung ist gebührenfrei bis der Aufsichtsrat anderweitig entscheidet.
Für Bewerber, die sich erfolgreich zur europäischen Eignungsprüfung angemeldet haben, ist keine Registrierung erforderlich, da ihre Beschäftigungszeiten bereits bekannt sind.
Die europäische Eignungsprüfung findet in Prüfungszentren an den vom EPA benannten Veranstaltungsorten in München, Den Haag und Berlin statt. In diesen Zentren werden bestimmte Standards wie eine Raumtemperatur zwischen 19-21° C, eine angemessene Tischgröße, ein niedriger Geräuschpegel und eine gute Erreichbarkeit eingehalten. Andere Prüfungsorte (Prüfungszentren) werden von den nationalen Zentralbehörden für den gewerblichen Rechtsschutz der Mitgliedstaaten des Europäischen Patentübereinkommens zur Verfügung gestellt. Diesen Ämtern wird empfohlen, den EPA-Standards zu folgen. Es ist jedoch letztlich ihre Entscheidung, in welchem Zentrum die Prüfung stattfindet.
Bevor Sie sich für ein Prüfungszentrum entscheiden, sollten Sie die Kommentare in der Umfrage zu den einzelnen Zentren lesen.
Während des Anmeldeverfahrens für die EEP können Bewerber jederzeit beantragen, die Prüfung in einem der EPA-Zentren abzulegen (je nach Verfügbarkeit). Obwohl das EPA alle Anstrengungen unternimmt, die Einhaltung der vorgeschriebenen Standardbedingungen zu gewährleisten, kann es nicht garantieren, dass dies in anderen Prüfungszentren der Fall sein wird.
Adressänderungen können vom Bewerber selbst über myEQE vorgenommen werden.
Eine Änderung der E-Mailadresse muss vom Prüfungssekretariat vorgenommen werden und ist schriftlich unter Angabe der EEPReg Nummer mitzuteilen. Am besten per E-Mail an helpdesk@eqe.org.
Bei Änderungen des Namens oder der Staatsangehörigkeit ist ein schriftlicher Nachweis in beglaubigter Form (z.B. Heiratsurkunde oder Pass) erforderlich.
Nach Regel 1 (3) ABVEP können die erforderlichen Unterlagen von einem zugelassenen Vertreter beglaubigt werden (Art. 134 EPÜ). Dies ist meist die schnellste und einfachste Möglichkeit, die Unterlagen beglaubigen zu lassen. Der Beglaubigungsvermerk muss jeweils auf einer Abschrift der Unterlagen angebracht werden und zumindest Folgendes umfassen:
Gebühren im Zusammenhang mit der EEP können ausschließlich per Kreditkarte oder Banküberweisung entrichtet werden. Es ist nicht möglich, diese Gebühren über ein laufendes Konto beim EPA zu entrichten.
Den Bewerbern wird ausdrücklich empfohlen, per Kreditkarte zu bezahlen, da dies eine sofortige Durchführung der Zahlung ermöglicht. Bei Zahlung per Banküberweisung gilt als Tag des Eingangs einer Zahlung beim EPA der Tag, an dem der eingezahlte oder überwiesene Betrag auf dem Bankkonto des EPA tatsächlich gutgeschrieben wird (siehe Artikel 7 Gebührenordnung).
Bewerber werden darauf hingewiesen, dass eine Banküberweisung länger dauern kann und daher nicht als Zahlungsmethode kurz vor der relevanten Anmeldefrist empfohlen wird. Ein verspäteter Zahlungseingang führt zur Ablehnung der Anmeldung.
Nein, das Prüfungssekretariat stellt lediglich Zahlungsbestätigungen aus. Diese können nur an den Bewerber und nicht an Dritte ausgestellt werden.
Prüfungsgebühren werden zurückerstattet, wenn das Prüfungssekretariat bis zur in der Bekanntmachung der EEP diesbezüglich festgelegten Frist über die Rücknahme der Anmeldung unterrichtet wird. Die Registrierungs- und Anmeldegebühren werden jedoch nicht zurückerstattet.
Nein, eine Rückerstattung von Gebühren nach der Frist ist unter keinen Umständen möglich.
Nein, es ist strengstens verboten, elektronische Geräte jeder Art, seien es Mobiltelefone, Kameras, digitale Uhren oder Wecker mit in den Prüfungsraum zu nehmen (siehe Anweisungen für den Ablauf der europäischen Eignungsprüfung, Zusatzpublikation 2 - Amtsblatt EPA 2017, S. 36 ff.). Nichtbeachtung dessen kann zum Ausschluss von der Prüfung führen.
Nein, Sie können sich auch für die EEP registrieren, wenn Sie nicht Staatsangehöriger eines Vertragsstaats sind. Um in die Liste der zugelassenen Vertreter eingetragen zu werden, müssen Sie allerdings die Bedingungen des Artikels 134 EPÜ erfüllen.
Sie können die Compendien als PDF-Dokumente von folgender Website herunterladen:
Es gibt keine zeitliche Begrenzung für gültige Ergebnisse. Es ist nicht notwendig, sich jedes Jahr zur Prüfung anzumelden, um die Gültigkeit dieser Ergebnisse aufrecht zu erhalten.
Seit Inkrafttreten der neuen VEP im Jahr 2009 existiert das modulare System nicht mehr. Bewerber können frei wählen, für welche Prüfungsaufgabe(n) sie sich anmelden.
Bewerber können mit der Anmeldung zur Hauptprüfung über das Webportal die Verkürzung der Beschäftigungszeit gemäß Regel 16 (3) ABVEP beantragen. Die erforderliche Beschäftigungszeit (inklusive Verkürzung) muss bis zur Prüfung abgeleistet sein. Das Prüfungssekretariat behält sich vor entsprechende Nachweise anzufordern.
Sie können ein kurzes Video ansehen, in dem die Oberfläche erklärt wird, oder den Nutzerleitfaden lesen.
Obwohl Sie sicherlich eine bewusste Entscheidung getroffen haben, als Sie sich freiwillig für das Pilotprojekt gemeldet haben, steht es Ihnen frei, sich wieder abzumelden. In diesem Fall können wir allerdings nicht garantieren, dass Sie die EEP im von Ihnen gewählten Zentrum ablegen können, wenn das nicht München ist.
Sie wurden für die Teilnahme am Pilotprojekt ausgewählt, weil Sie sich für alle vier Aufgaben angemeldet haben. Im Interesse der Fairness gegenüber allen Bewerbern sollten Sie nun auch alle vier Aufgaben ablegen. Wenn Sie aber das Gefühl haben, sich von einer oder mehreren Aufgaben abmelden zu müssen, können Sie dies tun und trotzdem die anderen Aufgaben mit der Pilotgruppe ablegen.
1. Was geschieht, wenn ich eine oder mehrere Aufgaben doch nicht ablegen möchte?
Ja, der Pilotgruppe steht für die einzelnen Aufgaben dieselbe Zeit zur Verfügung.
Zu Beginn jeder Aufgabe erhalten Sie individuelle Zugangsdaten mit Benutzername und Passwort.
Ja. Ebenso wie alle Bewerber, die keinen Computer benutzen, erhalten Sie die Aufgabe in Papierfassung in den drei Amtssprachen. Da manche Bewerber sich während der Prüfung handschriftliche Notizen machen möchten, erhalten Sie zu diesem Zweck auch einige leere Papierblätter (A4). Sie können die Papierfassung der Aufgabe und die leeren Blätter für Hervorhebungen und Notizen nutzen, als Prüfungsarbeit gilt jedoch nur die computergeschriebene elektronische Antwort; handschriftliche Notizen und Teile der gedruckten Prüfungsaufgabe zählen nicht zur Antwort.
Ja. Die Prüfungsaufgabe wird als PDF-Datei in einem Viewer zur Verfügung gestellt. Sie können die Standard-Tastenkombinationen für Kopieren und Einfügen (Strg+C und Strg+V) verwenden, um Text aus dem Viewer in den Texteditor zu kopieren. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie Text immer zeilenweise aus der PDF-Datei kopieren. Denken Sie daran, den kopierten Text im Editor zu prüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Der Texteditor ist ein einfaches Programm für die Texteingabe mit Grundfunktionen wie Kopieren und Einfügen sowie begrenzten Formatierungsmöglichkeiten (s. Video und Nutzerleitfaden).
Sie können sich für eine von zwei Schriftarten entscheiden, die dann auf den gesamten Text angewandt wird. Es gibt nur eine Schriftgröße, Sie können aber den auf dem Bildschirm angezeigten Text beliebig zoomen. Als Schriftformatierung stehen fett/kursiv/unterstrichen/durchgestrichen zur Verfügung.
Nein, die Prüfungsarbeiten können nicht gedruckt werden. Das Lesen und Blättern am Bildschirm ist jedoch einfach, und Sie können Ihren Text unmittelbar ändern und berichtigen.
Die Arbeiten werden nicht gedruckt. Siehe oben.
Das Laptop hat einen 14-Zoll-Bildschirm. Ein zusätzlicher Bildschirm ist nicht vorhanden.
Ja, sofern diese Geräte eine Standardkabelverbindung über USB 2.0 Typ A unterstützen. Wenn Sie Ihre eigene Tastatur mitbringen möchten, müssen Sie im Voraus bis spätestens 7. Februar 2020 mitteilen, welche Tastaturbelegung Sie verwenden möchten. Ansonsten wird die Tastatur mit Schweizer Belegung (Deutsch) funktionieren (s. hier - link). Bestimmte Tastaturfunktionen werden dann unter Umständen nicht unterstützt.
Allen Bewerbern wird ausreichend Platz für die Arbeit mit den Papierfassungen zur Verfügung gestellt, nämlich je zwei Tische mit je 120 x 80 cm.
Das Einspruchsformular ist nicht mehr Teil der Aufgabe C (s. Mitteilung der Prüfungskommission auf der EEP-Website).
Derzeit steht keine Testversion zur Verfügung. Es wird empfohlen, das Video anzusehen, das die Benutzeroberfläche vorstellt. Der Texteditor unterscheidet sich nicht von anderen einfachen Texteditoren (Word, WordPad usw.) mit begrenzten Funktionalitäten (s. Video und Nutzerleitfaden).
Das System wurde umfassend getestet und ist äußerst zuverlässig. In dem sehr unwahrscheinlichen Fall, dass es doch zu Problemen kommt, werden wie bei jedem möglichen unvorhergesehenen Ereignis während der EEP Maßnahmen ergriffen, um Nachteile für die Bewerber zu vermeiden.