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    Referenz: Zusatzpublikation 4, ABl. EPA 2017, Einlegeblatt

    Online-Veröffentlichungsdatum: 31.5.2017

    INHALT

    VORWORT des Präsidenten der Beschwerdekammern

    1

    RECHTSPRECHUNG DER BESCHWERDEKAMMERN UND DER GROSSEN BESCHWERDEKAMMER IN DEN JAHREN 2015 UND 2016

    2

    I.PATENTIERBARKEIT

    2

    A. Ausnahmen von der Patentierbarkeit

    2

    1.Patentierbarkeit biologischer Erfindungen

    2

    1.1Erzeugnisansprüche auf Pflanzen oder Pflanzenmaterial

    2

    1.2Im Wesentlichen biologische Verfahren zur Züchtung von Pflanzen

    3

    2.Begriff der "therapeutischen Behandlung" – Bedeutung des Begriffs

    4

    B. Neuheit

    4

    1.Zugänglichmachung – Arten der Zugänglichmachung

    4

    1.1Veröffentlichungen und andere Druckschriften

    4

    1.2Offenkundige Vorbenutzung

    5

    2.Bestimmung des Inhalts des relevanten Stands der Technik

    7

    2.1Berücksichtigung von Zeichnungen

    7

    2.2Ausführbarkeit des Offenbarungsgehalts

    7

    3.Nichttechnische Unterscheidungsmerkmale

    8

    4.Erste und zweite medizinische Verwendung

    9

    4.1Zweckgebundene Erzeugnisansprüche und schweizerische Ansprüche – Schutzumfang

    9

    4.2Neuheit der therapeutischen Anwendung

    11

    5.Zweite (bzw. weitere) nicht medizinische Verwendung – Verfahrensansprüche

    12

    C. Erfinderische Tätigkeit

    13

    1.Nächstliegender Stand der Technik

    13

    1.1Allgemeines zur Ermittlung des nächstliegenden Stands der Technik

    13

    1.2Wahl des erfolgversprechendsten Ausgangspunkts

    16

    2.Technische Aufgabe

    17

    2.1Ermittlung der technischen Aufgabe

    17

    2.2Neuformulierung der technischen Aufgabe

    18

    3.Rückschauende Betrachtungsweise

    18

    4.Angemessene Erfolgserwartung, insbesondere auf dem Gebiet der Gen- bzw. Biotechnologie

    19

    5.Beurteilung der erfinderischen Tätigkeit

    20

    5.1Technischer Charakter einer Erfindung

    20

    5.2Beurteilung von Merkmalen, die sich auf die Wiedergabe von Informationen beziehen

    23

    5.3Kombination von Dokumenten

    25

    II.PATENTANMELDUNG UND ÄNDERUNGEN

    26

    A. Patentansprüche

    26

    B. Einheitlichkeit der Erfindung

    29

    1.Der Begriff der einzigen allgemeinen erfinderischen Idee

    29

    2.Nicht recherchierte Gegenstände – Anwendbarkeit von Regel 137 (5) EPÜ

    31

    C. Ausreichende Offenbarung

    32

    1.Für die Beurteilung der ausreichenden Offenbarung maßgebende Teile der Anmeldung

    32

    2.Deutliche und vollständige Offenbarung – Parameter

    32

    3.Ausführbarkeit

    33

    3.1Wiederholbarkeit

    33

    3.2Nacharbeitbarkeit ohne unzumutbaren Aufwand – Versuch und Irrtum

    35

    3.3Nachveröffentlichte Dokumente

    36

    4.Das Erfordernis der ausreichenden Offenbarung auf dem Gebiet der Biotechnologie

    38

    4.1Erforderlicher Umfang der Offenbarung bei einer medizinischen Verwendung

    38

    4.2Hinterlegung biologischen Materials

    39

    5.Das Verhältnis zwischen Artikel 83 und Artikel 84 EPÜ

    40

    D. Priorität

    42

    1.Inhaber des Prioritätsrechts – Rechtsnachfolger

    42

    2.Erfindungen, die sich auf Nukleotid- und Aminosäuresequenzen beziehen

    43

    3.Teilpriorität

    44

    E. Änderungen

    46

    1.Artikel 123 (2) EPÜ – Erweiterung des Gegenstands

    46

    1.1Goldstandard

    46

    1.2Keine konstruierte und semantische Auslegung

    46

    1.3Änderungen und Klarheit – "unentrinnbare Falle"

    47

    1.4Disclaimer

    48

    1.4.1Anwendbarkeit des in G 2/10 formulierten Goldstandards auf nicht offenbarte Disclaimer

    48

    1.4.2Formulierung von Disclaimern – Klarheit

    50

    1.4.3Verfügbarkeit des verbleibenden Gegenstands am Anmelde- oder Prioritätstag

    50

    1.5 Bereiche – Angaben wie "unter" und "etwa"

    51

    1.6Streichung eines wesentlichen Merkmals

    52

    2.Artikel 123 (3) EPÜ – Erweiterung des Schutzbereichs

    53

    2.1Engere Eingrenzung einer generischen Klasse oder Liste chemischer Verbindungen; offene Ansprüche ("umfassend")

    53

    2.2Ersetzung von Zeichnungen

    54

    2.3"Unentrinnbare Falle" – keine Falle nach Art. 123 (2) und (3) EPÜ – mangelnde Neuheit nach Prioritätsverlust

    54

    2.4Änderung eines Anspruchs in der schweizerischen Anspruchsform in einen nach den Bestimmungen des Art. 54 (5) EPÜ abgefassten Anspruch

    55

    F. Teilanmeldungen – Erforderliche anhängige frühere Anmeldung

    56

    III.GEMEINSAME VORSCHRIFTEN FÜR DIE VERFAHREN VOR DEM EPA

    57

    A. Grundsatz des Vertrauensschutzes

    57

    B. Rechtliches Gehör

    59

    C. Mündliche Verhandlung

    61

    1.Antrag auf mündliche Verhandlung – Antrag auf erneute mündliche Verhandlung vor demselben Organ

    61

    2.Änderung des Termins einer mündlichen Verhandlung

    62

    3.Zweck der Mitteilung nach Artikel 15 (1) VOBK

    63

    4.Mündliche Verhandlung als Videokonferenz

    63

    5.Handschriftliche Änderungen in der mündlichen Verhandlung vor der Kammer

    64

    D. Fristen, Weiterbehandlung und Verfahrensunterbrechung

    64

    E. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand – Begründetheit des Antrags

    66

    F. Beweisrecht

    67

    1.Zeugenaussagen und Sachverständigengutachten

    67

    2.Beweisaufnahme – rechtliches Gehör

    68

    3.Fallweise Beurteilung der Beweiskraft

    70

    3.1Zeugenaussagen und schriftliche Erklärung

    70

    3.2Internetarchive und -veröffentlichungen

    71

    4.Anzuwendender Maßstab bei der Beweiswürdigung

    73

    4.1Offenkundige Vorbenutzung

    73

    4.2Öffentliche Zugänglichkeit von Dokumenten des Stands der Technik

    75

    5.Beweislast

    76

    5.1Verteilung der Beweislast

    76

    5.2Umkehr der Beweislast

    78

    G. Besorgnis der Befangenheit

    79

    H. Formale Aspekte der Entscheidungen der Organe des EPA

    80

    I. Berichtigung von Fehlern in Entscheidungen

    81

    J. Europäisches Patentregister

    82

    K. Einwendungen Dritter

    83

    L. Vertretung

    84

    1.Bevollmächtigung eines Vertreters

    84

    1.1Untervollmachten

    85

    2.Mündliche Ausführungen einer Begleitperson

    86

    IV.VERFAHREN VOR DEM EPA

    87

    A. Prüfungsverfahren

    87

    1.Änderungen – Ermessen der Prüfungsabteilung nach Regel 137 (3) EPÜ

    87

    2.Zusätzliche Recherchen während der Prüfung

    88

    3.Änderungen in Bezug auf einen nicht recherchierten Gegenstand – Regel 137 (5) EPÜ

    89

    B. Besonderheiten des Einspruchs- und Beschwerdeverfahrens

    90

    1.Übertragung der Parteistellung

    90

    1.1Übertragung zusammen mit dem Geschäftsbereich, auf den sich der Einspruch bezieht

    90

    1.2Auswirkung der Feststellung, dass während des Einspruchsverfahrens keine Übertragung stattgefunden hat

    91

    2.Beitritt – Rechtsstellung des Beitretenden

    92

    3.Fortsetzung des Einspruchsverfahrens nach Erlöschen oder Verzicht

    92

    4.Kosten

    93

    C. Einspruchsverfahren

    94

    1.Fristgerechte Einspruchseinlegung

    94

    2.Berichtigung der Namensangabe – Nachweis der ursprünglichen Absicht

    95

    3.Neuer Einspruchsgrund gegen geänderten Anspruch

    95

    4.Verspätetes Vorbringen im Einspruchsverfahren

    96

    5.Anwendbarkeit der Regel 43 (2) EPÜ im Einspruchsverfahren

    97

    6.Klarheit der Änderung – Merkmal des erteilten Anspruchs aus dem Kontext gelöst – Anwendbarkeit von G 3/14

    99

    D. Beschwerdeverfahren

    99

    1.Zuständige Beschwerdekammer

    99

    2.Form und Frist der Beschwerde – Fristgerechte Einlegung der Beschwerde

    101

    3.Reformatio in peius – Ausnahme vom Verschlechterungsverbot

    102

    4.Verspätetes Vorbringen im Beschwerdeverfahren

    103

    4.1Relevanzprüfung

    103

    4.2Artikel 12 (4) VOBK – Allgemeine Grundsätze

    104

    4.3Mitteilungen der Beschwerdekammern

    104

    4.4Nicht substantiierte Anträge

    105

    4.5Änderungen nach Anberaumung der mündlichen Verhandlung

    107

    4.6Ermessen der Kammer hinsichtlich der Zulassung von Anträgen, die von der ersten Instanz bereits nicht zugelassen worden sind

    107

    4.7Spät eingereichte Argumente

    111

    4.8Dokumente/Beweismittel wurden zugelassen

    112

    4.9Neues Vorbringen im Rahmen einer Wiederaufnahme des Verfahrens vor den Beschwerdekammern

    113

    4.10Fortsetzung des Beschwerdeverfahrens nach Ende der mündlichen Verhandlung

    113

    5.Beendigung des Beschwerdeverfahrens

    114

    5.1Bedingte Rücknahme der Beschwerde

    114

    6.Zurückverweisung an die erste Instanz

    114

    6.1Ermessensausübung bei Zurückverweisung

    114

    6.2Besondere Gründe sprechen gegen eine Zurückverweisung

    115

    6.3Bindungswirkung der Entscheidung, mit der die Sache an die erste Instanz zurückverwiesen wird

    116

    7.Rückzahlung der Beschwerdegebühr

    118

    E. Verfahren vor der Großen Beschwerdekammer

    121

    V.BESCHWERDEKAMMER IN DISZIPLINARANGELEGENHEITEN

    126

    1.Bewertung der Aufgabe C

    126

    2.Vorprüfung

    127

    ANLAGEN

    129

    ANLAGE 1

    129

    Im Rechtsprechungsbericht von 2015 und 2016 behandelte Entscheidungen

    129

    ANLAGE 2

    141

    Zitierte Entscheidungen

    141

    ANLAGE 3

    148

    Leitsätze der veröffentlichten (bzw. zur Veröffentlichung vorgesehenen) Entscheidungen des Jahres 2016 

    148

    ANLAGE 4

    150

    Vorlagen an die Große Beschwerdekammer 

    150

     

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