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    Referenz: Zusatzpublikation 4, ABl. EPA 2020, Einlegeblatt

    Online-Veröffentlichungsdatum: 18.6.2020

    INHALT

    VORWORT des Präsidenten der Beschwerdekammern

    1

    RECHTSPRECHUNG DER BESCHWERDEKAMMERN UND DER GROSSEN BESCHWERDEKAMMER IN DEN JAHREN 2018 UND 2019

    2

    I. PATENTIERBARKEIT

    2

    A. Ausnahmen von der Patentierbarkeit

    2

    1. Patentierbarkeit biologischer Erfindungen

    2

    2. Erzeugnisansprüche auf Pflanzen oder Pflanzenmaterial

    4

    3. Medizinische Methoden

    6

    3.1 "Chirurgische Behandlung" in der Rechtsprechung im Anschluss an G 1/07

    6

    3.2 Vorrichtungsanspruch – verkappter Verfahrensanspruch?

    7

    B. Neuheit

    9

    1. Allgemeines Fachwissen

    9

    1.1 Fachzeitschriften als allgemeines Fachwissen

    9

    2. Zugänglichmachung

    9

    2.1 Offenkundige Vorbenutzung – Innere Struktur oder Zusammensetzung eines Erzeugnisses

    9

    2.2 Begriff der Öffentlichkeit – Öffentliche Bibliotheken

    11

    2.3 Öffentliche Zugänglichkeit von zur Normung vorgelegten Dokumenten

    11

    3. Bestimmung des Inhalts des relevanten Stands der Technik

    13

    3.1 Berücksichtigung von impliziten Merkmalen

    13

    4. Feststellung von Unterschieden

    13

    4.1 Funktionelle Merkmale

    13

    5. Chemische Erfindungen und Auswahlerfindungen

    14

    5.1 Erreichen eines höheren Reinheitsgrads

    14

    6. Erste und zweite medizinische Verwendung – Neue therapeutische Anwendung, die sich auf die Gruppe der zu behandelnden Individuen gründet

    15

    7. Zweite (bzw. weitere) nicht medizinische Verwendung – Neuheitskriterien für Erzeugnisansprüche mit Zweckmerkmalen

    16

    C. Erfinderische Tätigkeit

    16

    1. Aufgabe-Lösungs-Ansatz

    16

    2. Allgemeines zur Ermittlung des nächstliegenden Stands der Technik

    17

    3. Beurteilung der erfinderischen Tätigkeit

    17

    3.1 Behandlung technischer und nicht-technischer Merkmale

    17

    3.2 Anwendung des Aufgabe-Lösungs-Ansatzes auf "Mischerfindungen"

    20

    3.3 Gedankliche Tätigkeiten, die auf der Visualisierung von Daten beruhen

    21

    3.4 Beispiele für die Verneinung der erfinderischen Tätigkeit – Auswahl aus naheliegenden Alternativen

    22

    II. PATENTANMELDUNG UND ÄNDERUNGEN

    23

    A. Patentansprüche

    23

    1. Auslegung mehrdeutiger Begriffe oder Bestätigung des Anspruchswortlauts

    23

    B. Einheitlichkeit der Erfindung

    23

    1. Beurteilung mangelnder Einheitlichkeit und Beurteilung von Anträgen auf Erstattung zusätzlicher Recherchengebühren im Prüfungsverfahren

    23

    C. Ausreichende Offenbarung

    24

    1. Deutlichkeit und Vollständigkeit der Offenbarung

    24

    1.1 Parameter

    24

    2. Nacharbeitbarkeit ohne unzumutbaren Aufwand

    27

    2.1 Gelegentliches Misslingen

    27

    3. Das Erfordernis der ausreichenden Offenbarung auf dem Gebiet der Biotechnologie

    28

    3.1 Hinterlegung biologischen Materials

    28

    4. Das Verhältnis zwischen Artikel 83 und Artikel 84 EPÜ

    29

    4.1 Artikel 83 EPÜ und Klarheit der Ansprüche

    29

    5. Beweisfragen

    30

    D. Priorität

    31

    1. Prioritätsrecht des Anmelders

    31

    2. Erste Anmeldung für die Erfindung

    33

    2.1 Identität der Erfindung

    33

    3. Mehrfachprioritäten oder Teilpriorität für einen Patentanspruch

    34

    3.1 Anwendung von G 1/15 in der Rechtsprechung der Kammern

    34

    E. Änderungen

    35

    1. Erweiterung über den Inhalt der Anmeldung in der ursprünglichen Fassung hinaus – Abhängigkeiten im US-Stil

    35

    2. Disclaimer

    37

    2.1 Zufällige Vorwegnahme

    37

    2.2 Der nicht offenbarte Disclaimer darf nicht mit der erfindungsgemäßen Lehre in Zusammenhang stehen

    37

    3. Erweiterung des Schutzbereichs

    39

    3.1 Artikel 123 (3) EPÜ und Artikel 69 EPÜ

    39

    3.2 Streichung der Zeichnungen

    40

    3.3 Kategoriewechsel

    41

    F. Teilanmeldungen

    42

    1. Antrag auf Aufschiebung der Entscheidung über die frühere europäische Patentanmeldung

    42

    2. Doppelpatentierung

    43

    2.1 Vorlageentscheidung

    43

    2.2 Derselbe beanspruchte Gegenstand

    43

    III. GEMEINSAME VORSCHRIFTEN FÜR DIE VERFAHREN VOR DEM EPA

    45

    A. Grundsatz des Vertrauensschutzes

    45

    1. Kenntnis der relevanten Rechtsvorschriften und Rechtsprechung

    45

    2. Pflicht zur Aufklärung bei leicht behebbaren Mängeln

    45

    B. Rechtliches Gehör

    46

    1. Aus der Entscheidung muss nachweislich erkennbar sein, dass das Vorbringen gehört und berücksichtigt wurde

    46

    2. Keine Verpflichtung, jedes einzelne Argument aufzugreifen

    47

    3. Erfordernis einer Zustimmung des Anmelders zu einer Textfassung

    47

    C. Mündliche Verhandlung

    48

    1. Recht auf mündliche Verhandlung im Prüfungs-, Einspruchs- und Beschwerdeverfahren

    48

    2. Vorbereitung der mündlichen Verhandlung – Festsetzung und Verlegung eines Termins zur mündlichen Verhandlung

    50

    D. Fristen, Weiterbehandlung und Verfahrensunterbrechung

    51

    1. Eingangstag von per Fax übermittelten Unterlagen

    51

    2. Unterbrechung des Verfahrens wegen Konkurses (Regel 142 (1) b) EPÜ)

    52

    E. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    54

    1. Datum, an dem der Irrtum hätte bemerkt werden müssen, ist entscheidend

    54

    F. Sprachen

    55

    1. Abweichungen von der Verfahrenssprache im mündlichen Verfahren

    55

    G. Formale Aspekte der Entscheidungen der Organe des EPA

    56

    1. Form der Entscheidung

    56

    1.1 Unterzeichnung der Entscheidung nach Regel 113 EPÜ

    56

    1.2 Defizitäre Begründungen nicht ausreichend im Sinne der Regel 111 (2) EPÜ

    56

    H. Akteneinsicht, Europäisches Patentregister und Aussetzung des Verfahrens

    57

    1. Aussetzung des Verfahrens nach Regel 14 (1) EPÜ

    57

    2. Regel 14 (3) EPÜ

    58

    I. Beitritt

    58

    1. Zulässigkeit

    58

    1.1 Nationales Verletzungsverfahren

    58

    J. Kostenverteilung

    59

    K. Zustellung

    61

    1. Zustellung durch Postdienste

    61

    IV. VERFAHREN VOR DER ERSTEN INSTANZ

    62

    A. Prüfungsverfahren

    62

    1. Entscheidungen mangels einer vom Anmelder vorgelegten oder gebilligten Fassung (Artikel 113 (2) EPÜ)

    62

    2. Nach Regel 71 (6) EPÜ beantragte Änderungen und Berichtigungen

    64

    3. Erforderliche zusätzliche Recherche: beschränktes Ermessen der Prüfungsabteilung

    64

    B. Einspruchsverfahren

    65

    1. Einspruchseinlegung und Zulässigkeitsvoraussetzungen – Ausreichende Substantiierung der Einspruchsgründe

    65

    2. Verspätetes Vorbringen

    68

    2.1 Begriff der "Verspätung"

    68

    2.2 Kriterien für die Ermessensausübung – Prima-facie-Relevanz

    69

    2.3 Neues Argument versus neue Argumentation

    69

    3. Änderungen im Einspruchsverfahren

    70

    3.1 Zeitrahmen für die Einreichung von Änderungen – Ermessen der Einspruchsabteilung

    70

    3.2 Prüfungsumfang bei Änderungen

    72

    V. VERFAHREN VOR DEN BESCHWERDEKAMMERN

    73

    A. Beschwerdeverfahren

    73

    1. Einlegung und Zulässigkeit der Beschwerde

    73

    1.1 Materielle Beschwerdeberechtigung (Artikel 107 EPÜ)

    73

    1.2 Fristgerechte Einlegung der Beschwerde – Berichtigung von Mängeln

    73

    1.3 Beschwerdebegründung

    74

    1.3.1 Inhalt der Beschwerdebegründung

    74

    1.3.2 Verweis auf erstinstanzliches Vorbringen

    75

    2. Sachverhaltsprüfung – Anwendungsrahmen von Artikel 114 EPÜ im Beschwerdeverfahren

    76

    2.1 Neuer Einspruchsgrund im Beschwerdeverfahren

    76

    2.2 Kammer ermittelt den Sachverhalt nicht von Amts wegen

    77

    3. Überprüfung erstinstanzlicher Ermessensentscheidungen

    78

    3.1 In der ersten Instanz zugelassenes Vorbringen – Teil des Beschwerdeverfahrens

    78

    4. Neues Vorbringen im Beschwerdeverfahren

    78

    4.1 Änderungen nach Anberaumung der mündlichen Verhandlung

    78

    4.2 Mitteilungen der Beschwerdekammern

    79

    4.3 Spätes Vorbringen von neuen Argumenten, Einwänden und Angriffslinien im Beschwerdeverfahren

    80

    4.4 Artikel 12 (4) VOBK 2007

    83

    4.4.1 Erweiterung von Ansprüchen, die bereits von der Einspruchsabteilung geprüft wurden

    83

    4.4.2 Erneute Stellung von im Einspruchsverfahren zurückgenommenen Anträgen

    84

    4.5 Konvergierende oder divergierende Anspruchsfassungen

    86

    5. Rückzahlung der Beschwerdegebühr

    87

    5.1 Beschwerde, die als nicht eingelegt gilt, oder unzulässige Beschwerde

    87

    5.2 Mangel muss verfahrensrechtlicher Natur sein

    89

    5.3 Fehlbeurteilung durch die erste Instanz

    90

    5.4 Übermäßig lange Verfahrensdauer

    90

    5.5 Verletzung des Grundsatzes des Vertrauensschutzes

    92

    5.6 Rücknahme einer Beschwerde nach Regel 103 (2) EPÜ

    93

    B. Verfahren vor der Großen Beschwerdekammer

    93

    1. Artikel 112a (1) EPÜ – beschwerter Beteiligter kann einen Antrag auf Überprüfung stellen

    93

    2. Frist für die Einreichung eines Antrags auf Überprüfung

    94

    3. Keine Gelegenheit zur Stellungnahme, überraschende Begründung

    95

    4. Artikel 112a (2) a) EPÜ – angeblicher Verstoß gegen Artikel 24 EPÜ

    95

    5. Artikel 112a (2) c) EPÜ – angeblicher schwerwiegender Verstoß gegen Artikel 113 EPÜ

    96

    6. Kein Recht auf eine weitere erstinstanzliche Anhörung

    97

    7. Erfolgreiche Anträge nach Artikel 112a (2) c) EPÜ

    98

    ANLAGEN

     

    ANLAGE 1

    99

    Im Rechtsprechungsbericht von 2018 und 2019 behandelte Entscheidungen

    99

    ANLAGE 2

    110

    Zitierte Entscheidungen

    110

    ANLAGE 3

    116

    Leit- und Orientierungssätze der veröffentlichten (bzw. zur Veröffentlichung vorgesehenen) Entscheidungen des Jahres 2019

    116

     

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