Skip to main content Skip to footer
HomeHome
 
  • Startseite
  • Patentrecherche

    Patentwissen

    Unsere Patentdatenbanken und Recherchetools

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Technische Information
      • Übersicht
      • Espacenet - Patentsuche
      • Europäischer Publikationsserver
      • EP-Volltextrecherche
    • Rechtliche Information
      • Übersicht
      • Europäisches Patentregister
      • Europäisches Patentblatt
      • European Case Law Identifier Sitemap
      • Einwendungen Dritter
    • Geschäftsinformationen
      • Übersicht
      • PATSTAT
      • IPscore
      • Technologieanalyseberichte
    • Daten
      • Übersicht
      • Technology Intelligence Platform
      • Linked open EP data
      • Massendatensätze
      • Web-Dienste
      • Datenbestände, Codes und Statistiken
    • Technologieplattformen
      • Übersicht
      • Kunststoffe im Wandel
      • Innovationen im Wassersektor
      • Innovationen im Weltraumsektor
      • Technologien zur Bekämpfung von Krebs
      • Technologien zur Brandbekämpfung
      • Saubere Energietechnologien
      • Kampf gegen Corona
    • Nützliche Informationsquellen
      • Übersicht
      • Zum ersten Mal hier? Was ist Patentinformation?
      • Patentinformation aus Asien
      • Patentinformationszentren (PATLIB)
      • Patent Translate
      • Patent Knowledge News
      • Wirtschaft und Statistik
      • Patentinformationen rund um den einheitlichen Patentschutz
    Bild
    Plastics in Transition

    Technologieanalysebericht zur Plastikabfallwirtschaft

  • Anmelden eines Patents

    Anmelden eines Patents

    Praktische Informationen über Anmelde- und Erteilungsverfahren.

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Europäischer Weg
      • Übersicht
      • Leitfaden zum europäischen Patent
      • Einsprüche
      • Mündliche Verhandlung
      • Beschwerden
      • Einheitspatent & Einheitliches Patentgericht
      • Nationale Validierung
      • Antrag auf Erstreckung/Validierung
    • Internationaler Weg (PCT)
      • Übersicht
      • Euro-PCT-Leitfaden: PCT-Verfahren im EPA
      • Beschlüsse und Mitteilungen des EPA
      • PCT-Bestimmungen und Informationsquellen
      • Erstreckungs-/Validierungsantrag
      • Programm für verstärkte Partnerschaft
      • Beschleunigung Ihrer PCT-Anmeldung
      • Patent Prosecution Highway (PPH)
      • Schulungen und Veranstaltungen
    • Nationale Anmeldungen
    • Zugelassenen Vertreter suchen
    • MyEPO Services
      • Übersicht
      • Unsere Dienste verstehen
      • Zugriff erhalten
      • Bei uns einreichen
      • Akten interaktiv bearbeiten
      • Verfügbarkeit der Online-Dienste
    • Formblätter
      • Übersicht
      • Prüfungsantrag
    • Gebühren
      • Übersicht
      • Europäische Gebühren (EPÜ)
      • Internationale Gebühren (PCT)
      • Einheitspatentgebühren (UP)
      • Gebührenzahlung und Rückerstattung
      • Warnung

    UP

    Erfahren Sie, wie das Einheitspatent Ihre IP-Strategie verbessern kann

  • Recht & Praxis

    Recht & Praxis

    Europäisches Patentrecht, Amtsblatt und andere Rechtstexte

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Rechtstexte
      • Übersicht
      • Europäisches Patentübereinkommen
      • Amtsblatt
      • Richtlinien
      • Erstreckungs-/ Validierungssyste
      • Londoner Übereinkommen
      • Nationales Recht zum EPÜ
      • Système du brevet unitaire
      • Nationale Maßnahmen zum Einheitspatent
    • Gerichtspraxis
      • Übersicht
      • Symposium europäischer Patentrichter
    • Nutzerbefragungen
      • Übersicht
      • Laufende Befragungen
      • Abgeschlossene Befragungen
    • Harmonisierung des materiellen Patentrechts
      • Übersicht
      • The Tegernsee process
      • Gruppe B+
    • Konvergenz der Verfahren
    • Optionen für zugelassene Vertreter
    Bild
    Law and practice scales 720x237

    Informieren Sie sich über die wichtigsten Aspekte ausgewählter BK-Entscheidungen in unseren monatlichen „Abstracts of decisions“

  • Neues & Veranstaltungen

    Neues & Veranstaltungen

    Aktuelle Neuigkeiten, Podcasts und Veranstaltungen.

    Zur Übersicht 

     

    • Übersicht
    • News
    • Veranstaltungen
    • Europäischer Erfinderpreis
      • Übersicht
      • Über den Preis
      • Kategorien und Preise
      • Lernen Sie die Finalisten kennen
      • Nominierungen
      • European Inventor Network
      • Preisverleihung 2024
    • Young Inventors Prize
      • Übersicht
      • Über den Preis
      • Nominierungen
      • Die jury
      • Die Welt, neu gedacht
      • Preisverleihung 2025
    • Pressezentrum
      • Übersicht
      • Patent Index und Statistiken
      • Pressezentrum durchsuchen
      • Hintergrundinformation
      • Copyright
      • Pressekontakt
      • Rückruf Formular
      • Presseinfos per Mail
    • Innovation und Patente im Blickpunkt
      • Übersicht
      • Water-related technologies
      • CodeFest
      • Green tech in focus
      • Forschungseinrichtungen
      • Women inventors
      • Lifestyle
      • Raumfahrt und Satelliten
      • Zukunft der Medizin
      • Werkstoffkunde
      • Mobile Kommunikation: Das große Geschäft mit kleinen Geräten
      • Biotechnologiepatente
      • Patentklassifikation
      • Digitale Technologien
      • Die Zukunft der Fertigung
      • Books by EPO experts
    • Podcast "Talk innovation"

    Podcast

    Von der Idee zur Erfindung: unser Podcast informiert Sie topaktuell in Sachen Technik und IP

  • Lernen

    Lernen

    Europäische Patentakademie – unser Kursportal für Ihre Fortbildung

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Schulungsaktivitäten und Lernpfade
      • Übersicht
      • Schulungsaktivitäten
      • Lernpfade
    • EEP und EPVZ
      • Übersicht
      • EEP – Europäische Eignungsprüfung
      • EPVZ – Europäisches Patentverwaltungszertifikat
      • CSP – Programm zur Unterstützung von Bewerbern
    • Lernmaterial nach Interesse
      • Übersicht
      • Patenterteilung
      • Technologietransfer und -verbreitung
      • Durchsetzung
    • Lernmaterial nach Profil
      • Übersicht
      • Geschäftswelt und IP
      • EEP und EPVZ Bewerber
      • Justiz
      • Nationale Ämter und IP-Behörden
      • Patentanwaltskanzleien
      • Lehre und Forschung
    Bild
    Patent Academy catalogue

    Werfen Sie einen Blick auf das umfangreiche Lernangebot im Schulungskatalog der Europäischen Patentakademie

  • Über uns

    Über uns

    Erfahren Sie mehr über Tätigkeit, Werte, Geschichte und Vision des EPA

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Das EPA auf einen Blick
    • 50 Jahre Europäisches Patentübereinkommen
      • Übersicht
      • Official celebrations
      • Member states’ video statements
      • 50 Leading Tech Voices
      • Athens Marathon
      • Kinderwettbewerb für kollektive Kunst
    • Rechtsgrundlagen und Mitgliedstaaten
      • Übersicht
      • Rechtsgrundlagen
      • Mitgliedstaaten der Europäischen Patentorganisation
      • Erstreckungsstaaten
      • Validierungsstaaten
    • Verwaltungsrat und nachgeordnete Organe
      • Übersicht
      • Kommuniqués
      • Kalender
      • Dokumente und Veröffentlichungen
      • Der Verwaltungsrat der Europäischen Patentorganisation
    • Unsere Grundsätze und Strategie
      • Übersicht
      • Auftrag, Vision und Werte
      • Strategischer Plan 2028
      • Auf dem Weg zu einer neuen Normalität
    • Führung und Management
      • Übersicht
      • Präsident António Campinos
      • Managementberatungsausschuss
    • Sustainability at the EPO
      • Übersicht
      • Environmental
      • Social
      • Governance and Financial sustainability
    • Dienste & Aktivitäten
      • Übersicht
      • Unsere Dienste & Struktur
      • Qualität
      • Nutzerkonsultation
      • Europäische und internationale Zusammenarbeit
      • Europäische Patentakademie
      • Chefökonom
      • Ombudsstelle
      • Meldung von Fehlverhalten
    • Beobachtungsstelle für Patente und Technologie
      • Übersicht
      • Technologien
      • Akteure im Innovationsbereich
      • Politisches Umfeld und Finanzierung
      • Tools
      • Über die Beobachtungsstelle
    • Beschaffung
      • Übersicht
      • Beschaffungsprognose
      • Das EPA als Geschäftspartner
      • Beschaffungsverfahren
      • Nachhaltiger Beschaffungsstandard
      • Registrierung zum eTendering und elektronische Signaturen
      • Beschaffungsportal
      • Rechnungsstellung
      • Allgemeine Bedingungen
      • Archivierte Ausschreibungen
    • Transparenzportal
      • Übersicht
      • Allgemein
      • Humankapital
      • Umweltkapital
      • Organisationskapital
      • Sozial- und Beziehungskapital
      • Wirtschaftskapital
      • Governance
    • Statistics and trends
      • Übersicht
      • Statistics & Trends Centre
      • Patent Index 2024
      • EPO Data Hub
      • Clarification on data sources
    • Die Geschichte des EPA
      • Übersicht
      • 1970er-Jahre
      • 1980er-Jahre
      • 1990er-Jahre
      • 2000er-Jahre
      • 2010er-Jahre
      • 2020er Jahre
    • Die EPA Kunstsammlung
      • Übersicht
      • Die Sammlung
      • Let's talk about art
      • Künstler
      • Mediathek
      • What's on
      • Publikationen
      • Kontakt
      • Kulturraum A&T 5-10
      • "Lange Nacht"
    Bild
    Patent Index 2024 keyvisual showing brightly lit up data chip, tinted in purple, bright blue

    Verfolgen Sie die neuesten Technologietrends mit unserem Patentindex

 
en de fr
  • Language selection
  • English
  • Deutsch
  • Français
Main navigation
  • Homepage
    • Go back
    • Sind Patente Neuland für Sie?
  • Sind Patente Neuland für Sie?
    • Go back
    • Patente für Ihr Unternehmen?
    • Warum ein Patent?
    • Was ist Ihre zündende Idee?
    • Sind Sie bereit?
    • Darum geht es
    • Der Weg zum Patent
    • Ist es patentierbar?
    • Ist Ihnen jemand zuvorgekommen?
    • Patentquiz
    • Video zum Einheitspatent
  • Patentrecherche
    • Go back
    • Übersicht
    • Technische Information
      • Go back
      • Übersicht
      • Espacenet - Patentsuche
        • Go back
        • Übersicht
        • Datenbanken der nationalen Ämter
        • Global Patent Index (GPI)
        • Versionshinweise
      • Europäischer Publikationsserver
        • Go back
        • Übersicht
        • Versionshinweise
        • Konkordanzliste für Euro-PCT-Anmeldungen
        • EP-Normdatei
        • Hilfe
      • EP-Volltextrecherche
    • Rechtliche Information
      • Go back
      • Übersicht
      • Europäisches Patentregister
        • Go back
        • Übersicht
        • Versionshinweise: Archiv
        • Dokumentation zu Register
          • Go back
          • Übersicht
          • Datenverfügbarkeit für Deep Links
          • Vereinigtes Register
          • Ereignisse im Register
      • Europäisches Patentblatt
        • Go back
        • Übersicht
        • Patentblatt herunterladen
        • Recherche im Europäischen Patentblatt
        • Hilfe
      • European Case Law Identifier Sitemap
      • Einwendungen Dritter
    • Geschäftsinformationen
      • Go back
      • Übersicht
      • PATSTAT
      • IPscore
        • Go back
        • Versionshinweise
      • Technologieanalyseberichte
    • Daten
      • Go back
      • Übersicht
      • Technology Intelligence Platform
      • Linked open EP data
      • Massendatensätze
        • Go back
        • Übersicht
        • Manuals
        • Sequenzprotokolle
        • Nationale Volltextdaten
        • Daten des Europäischen Patentregisters
        • Weltweite bibliografische Daten des EPA (DOCDB)
        • EP-Volltextdaten
        • Weltweite Rechtsereignisdaten des EPA (INPADOC)
        • Bibliografische Daten von EP-Dokumenten (EBD)
        • Entscheidungen der Beschwerdekammern des EPA
      • Web-Dienste
        • Go back
        • Übersicht
        • Open Patent Services (OPS)
        • Europäischer Publikationsserver (Web-Dienst)
      • Datenbestände, Codes und Statistiken
        • Go back
        • Wöchentliche Aktualisierungen
        • Regelmäßige Aktualisierungen
    • Technologieplattformen
      • Go back
      • Kunststoffe im Wandel
        • Go back
        • Overview
        • Verwertung von Plastikabfällen
        • Recycling von Plastikabfällen
        • Alternative Kunststoffe
      • Übersicht
      • Innovative Wassertechnologien
        • Go back
        • Overview
        • Sauberes Wasser
        • Schutz vor Wasser
      • Innovationen im Weltraumsektor
        • Go back
        • Übersicht
        • Kosmonautik
        • Weltraumbeobachtung
      • Technologien zur Bekämpfung von Krebs
        • Go back
        • Übersicht
        • Prävention und Früherkennung
        • Diagnostik
        • Therapien
        • Wohlergehen und Nachsorge
      • Technologien zur Brandbekämpfung
        • Go back
        • Übersicht
        • Branderkennung und -verhütung
        • Feuerlöschen
        • Schutzausrüstung
        • Technologien für die Sanierung nach Bränden
      • Saubere Energietechnologien
        • Go back
        • Übersicht
        • Erneuerbare Energien
        • CO2-intensive Industrien
        • Energiespeicherung und andere Enabling-Technologien
      • Kampf gegen Corona
        • Go back
        • Übersicht
        • Impfstoffe und Therapeutika
          • Go back
          • Übersicht
          • Impfstoffe
          • Übersicht über Therapieansätze für COVID-19
          • Kandidaten für antivirale Therapeutika
          • Nukleinsäuren zur Behandlung von Coronavirus-Infektionen
        • Diagnose und Analyse
          • Go back
          • Übersicht
          • Protein-und Nukleinsäure-Nachweis
          • Analyseprotokolle
        • Informatik
          • Go back
          • Übersicht
          • Bioinformatik
          • Medizinische Informatik
        • Technologien für die neue Normalität
          • Go back
          • Übersicht
          • Geräte, Materialien und Ausrüstung
          • Verfahren, Maßnahmen und Aktivitäten
          • Digitale Technologien
        • Erfinderinnen und Erfinder gegen das Coronavirus
    • Nützliche Informationsquellen
      • Go back
      • Übersicht
      • Zum ersten Mal hier? Was ist Patentinformation?
        • Go back
        • Übersicht
        • Grundlegende Definitionen
        • Patentklassifikation
          • Go back
          • Übersicht
          • Gemeinsame Patentklassifikation
        • Patentfamilien
          • Go back
          • Übersicht
          • Einfache DOCDB Patentfamilie
          • Erweiterte INPADOC Patentfamilie
        • Daten zu Rechtsstandsereignissen
          • Go back
          • Übersicht
          • INPADOC-Klassifikationssystem
      • Patentinformation aus Asien
        • Go back
        • Übersicht
        • China (CN)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Grant procedure
          • Numbering system
          • Useful terms
          • Searching in databases
        • Chinesisch-Taipei (TW)
          • Go back
          • Übersicht
          • Grant procedure
          • Numbering system
          • Useful terms
          • Searching in databases
        • Indien (IN)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Grant procedure
          • Numbering system
        • Japan (JP)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Grant procedure
          • Numbering system
          • Useful terms
          • Searching in databases
        • Korea (KR)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Grant procedure
          • Numbering system
          • Useful terms
          • Searching in databases
        • Russische Föderation (RU)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Numbering system
          • Searching in databases
        • Useful links
      • Patentinformationszentren (PATLIB)
      • Patent Translate
      • Patent Knowledge News
      • Wirtschaft und Statistik
      • Patentinformationen rund um den einheitlichen Patentschutz
  • Anmelden eines Patents
    • Go back
    • Übersicht
    • Europäischer Weg
      • Go back
      • Übersicht
      • Leitfaden zum europäischen Patent
      • Einsprüche
      • Mündliche Verhandlung
        • Go back
        • Kalender der mündlichen Verhandlungen
          • Go back
          • Kalender der mündlichen Verhandlungen
          • Technische Richtlinien
          • Zugang für die Öffentlichkeit zum Beschwerdeverfahren
          • Zugang für die Öffentlichkeit zum Einspruchsverfahren
      • Beschwerden
      • Einheitspatent & Einheitliches Patentgericht
        • Go back
        • Einheitspatent
          • Go back
          • Übersicht
          • Rechtlicher Rahmen
          • Wesentliche Merkmale
          • Beantragung eines Einheitspatents
          • Kosten eines Einheitspatents
          • Übersetzungsregelungen und Kompensationssystem
          • Starttermin
          • Introductory brochures
        • Übersicht
        • Einheitliches Patentgericht
      • Nationale Validierung
      • Erstreckungs- /Validierungsantrag
    • Internationaler Weg
      • Go back
      • Übersicht
      • Euro-PCT-Leitfaden
      • Eintritt in die europäische Phase
      • Beschlüsse und Mitteilungen
      • PCT-Bestimmungen und Informationsquellen
      • Erstreckungs-/Validierungsantrag
      • Programm für verstärkte Partnerschaft
      • Beschleunigung Ihrer PCT-Anmeldung
      • Patent Prosecution Highway (PPH)
        • Go back
        • Programm "Patent Prosecution Highway" (PPH) - Übersicht
      • PCT: Schulungen und Veranstaltungen
    • Nationaler Weg
    • MyEPO Services
      • Go back
      • Übersicht
      • Unsere Dienste verstehen
        • Go back
        • Übersicht
        • Exchange data with us using an API
          • Go back
          • Versionshinweise
      • Zugriff erhalten
        • Go back
        • Übersicht
        • Versionshinweise
      • Bei uns einreichen
        • Go back
        • Bei uns einreichen
        • Wenn unsere Dienste für die Online-Einreichung ausfallen
        • Versionshinweise
      • Akten interaktiv bearbeiten
        • Go back
        • Versionshinweise
      • Verfügbarkeit der Online-Dienste
    • Gebühren
      • Go back
      • Übersicht
      • Europäische Gebühren (EPÜ)
        • Go back
        • Übersicht
        • Beschlüsse und Mitteilungen
      • Internationale Gebühren (PCT)
        • Go back
        • Ermäßigung der Gebühren
        • Gebühren für internationale Anmeldungen
        • Beschlüsse und Mitteilungen
        • Übersicht
      • Einheitspatentgebühren (UP)
        • Go back
        • Übersicht
        • Beschlüsse und Mitteilungen
      • Gebührenzahlung und Rückerstattung
        • Go back
        • Übersicht
        • Zahlungsarten
        • Erste Schritte
        • FAQs und sonstige Anleitungen
        • Technische Informationen für Sammelzahlungen
        • Beschlüsse und Mitteilungen
        • Versionshinweise
      • Warnung
    • Formblätter
      • Go back
      • Prüfungsantrag
      • Übersicht
    • Zugelassenen Vertreter suchen
  • Recht & Praxis
    • Go back
    • Übersicht
    • Rechtstexte
      • Go back
      • Übersicht
      • Europäisches Patentübereinkommen
        • Go back
        • Übersicht
        • Archiv
          • Go back
          • Übersicht
          • Dokumentation zur EPÜ-Revision 2000
            • Go back
            • Übersicht
            • Diplomatische Konferenz für die Revision des EPÜ
            • "Travaux préparatoires" (Vorarbeiten)
            • Neufassung
            • Übergangsbestimmungen
            • Ausführungsordnung zum EPÜ 2000
            • Gebührenordnung
            • Ratifikationen und Beitritte
          • Travaux Préparatoires EPÜ 1973
      • Amtsblatt
      • Richtlinien
        • Go back
        • Übersicht
        • EPÜ Richtlinien
        • PCT-EPA Richtlinien
        • Richtlinien für das Einheitspatent
        • Überarbeitung der Richtlinien
        • Ergebnisse der Konsultation
        • Zusammenfassung der Nutzerbeiträge
        • Archiv
      • Erstreckungs-/Validierungssystem
      • Londoner Übereinkommen
      • Nationales Recht zum EPÜ
        • Go back
        • Übersicht
        • Archiv
      • Einheitspatentsystem
        • Go back
        • Travaux préparatoires to UP and UPC
      • Nationale Maßnahmen zum Einheitspatent
    • Gerichtspraxis
      • Go back
      • Übersicht
      • Symposium europäischer Patentrichter
    • Nutzerbefragungen
      • Go back
      • Übersicht
      • Laufende Befragungen
      • Abgeschlossene Befragungen
    • Harmonisierung des materiellen Patentrechts
      • Go back
      • Übersicht
      • The Tegernsee process
      • Gruppe B+
    • Konvergenz der Verfahren
    • Optionen für zugelassene Vertreter
  • Neues & Veranstaltungen
    • Go back
    • Übersicht
    • News
    • Veranstaltungen
    • Europäischer Erfinderpreis
      • Go back
      • Übersicht
      • Über den Preis
      • Kategorien und Preise
      • Lernen Sie die Erfinder kennen
      • Nominierungen
      • European Inventor Network
        • Go back
        • 2024 activities
        • 2025 activities
        • Rules and criteria
        • FAQ
      • Preisverleihung 2024
    • Young Inventors Prize
      • Go back
      • Übersicht
      • Über den Preis
      • Nominierungen
      • Die Jury
      • Die Welt, neu gedacht
      • Preisverleihung 2025
    • Pressezentrum
      • Go back
      • Übersicht
      • Patent Index und Statistiken
      • Pressezentrum durchsuchen
      • Hintergrundinformation
        • Go back
        • Übersicht
        • Europäisches Patentamt
        • Fragen und Antworten zu Patenten im Zusammenhang mit dem Coronavirus
        • Fragen und Antworten zu Pflanzenpatenten
      • Copyright
      • Pressekontakt
      • Rückruf Formular
      • Presseinfos per Mail
    • Im Blickpunkt
      • Go back
      • Übersicht
      • Wasserbezogene Technologien
      • CodeFest
        • Go back
        • CodeFest Spring 2025 on classifying patent data for sustainable development
        • Übersicht
        • CodeFest 2024 zu generativer KI
        • Codefest 2023 zu grünen Kunststoffen
      • Green tech in focus
        • Go back
        • Übersicht
        • About green tech
        • Renewable energies
        • Energy transition technologies
        • Building a greener future
      • Forschungseinrichtungen
      • Women inventors
      • Lifestyle
      • Raumfahrt und Satelliten
        • Go back
        • Weltraumtechnologie und Patente
        • Übersicht
      • Gesundheit
        • Go back
        • Übersicht
        • Medizintechnik und Krebs
        • Personalised medicine
      • Werkstoffkunde
        • Go back
        • Übersicht
        • Nanotechnologie
      • Mobile Kommunikation
      • Biotechnologie
        • Go back
        • Rot, weiß oder grün
        • Übersicht
        • Die Rolle des EPA
        • Was ist patentierbar?
        • Biotechnologische Erfindungen und ihre Erfinder
      • Patentklassifikation
        • Go back
        • Übersicht
        • Nanotechnology
        • Climate change mitigation technologies
          • Go back
          • Übersicht
          • External partners
          • Updates on Y02 and Y04S
      • Digitale Technologien
        • Go back
        • Übersicht
        • Über IKT
        • Hardware und Software
        • Künstliche Intelligenz
        • Vierte Industrielle Revolution
      • Additive Fertigung
        • Go back
        • Übersicht
        • Die additive Fertigung
        • Innovation durch AM
      • Books by EPO experts
    • Podcast
  • Lernen
    • Go back
    • Übersicht
    • Schulungsaktivitäten und Lernpfade
      • Go back
      • Übersicht
      • Schulungsaktivitäten: Arten und Formate
      • Lernpfade
    • EEP und EPVZ
      • Go back
      • Übersicht
      • EEP – Europäische Eignungsprüfung
        • Go back
        • Übersicht
        • Compendium
          • Go back
          • Übersicht
          • Aufgabe F
          • Aufgabe A
          • Aufgabe B
          • Aufgabe C
          • Aufgabe D
          • Vorprüfung
        • Erfolgreiche Bewerber
        • Archiv
      • EPVZ – Europäisches Patentverwaltungszertifikat
      • CSP – Programm zur Unterstützung von Bewerbern
    • Angebot für bestimmte Interessengebiete
      • Go back
      • Übersicht
      • Patenterteilung
      • Technologietransfer und -verbreitung
      • Patentdurchsetzung und Streitregelung
    • Angebot für bestimmte Zielgruppen
      • Go back
      • Übersicht
      • Geschäftswelt und IP
        • Go back
        • Übersicht
        • Innovation case studies
          • Go back
          • Overview
          • SME case studies
          • Fallstudien zum Technologietransfer
          • Fallstudien zu wachstumsstarken Technologien
        • Inventor's handbook
          • Go back
          • Übersicht
          • Introduction
          • Disclosure and confidentiality
          • Novelty and prior art
          • Competition and market potential
          • Assessing the risk ahead
          • Proving the invention
          • Protecting your idea
          • Building a team and seeking funding
          • Business planning
          • Finding and approaching companies
          • Dealing with companies
        • Best of search matters
          • Go back
          • Übersicht
          • Tools and databases
          • EPO procedures and initiatives
          • Search strategies
          • Challenges and specific topics
        • Support for high-growth technology businesses
          • Go back
          • Übersicht
          • Business decision-makers
          • IP professionals
          • Stakeholders of the Innovation Ecosystem
      • EEP und EPVZ Bewerber
        • Go back
        • Übersicht
        • Denkaufgaben zu Aufgabe F
        • Tägliche Fragen zur Aufgabe D
        • Europäische Eignungsprüfung - Leitfaden zur Vorbereitung
        • EPVZ
      • Richter, Anwälte und Staatsanwälte
        • Go back
        • Übersicht
        • Compulsory licensing in Europe
        • Die Zuständigkeit europäischer Gerichte bei Patentstreitigkeiten
      • Nationale Ämter und IP-Behörden
        • Go back
        • Übersicht
        • Lernpfad für Patentprüfer der nationalen Ämter
        • Lernpfad für Formalsachbearbeiter und Paralegals
      • Patentanwaltskanzleien
      • Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Technologietransferstellen
        • Go back
        • Übersicht
        • Modularer IP-Ausbildungsrahmen (MIPEF)
        • Programm "Pan-European-Seal für junge Fachkräfte"
          • Go back
          • Übersicht
          • Für Studierende
          • Für Hochschulen
            • Go back
            • Übersicht
            • IP-Schulungsressourcen
            • Hochschulmitgliedschaften
          • Unsere jungen Fachkräfte
          • Beruflicher Entwicklungsplan
        • Akademisches Forschungsprogramm (ARP)
          • Go back
          • Übersicht
          • Abgeschlossene Forschungsprojekte
          • Laufende Forschungsprojekte
        • IP Teaching Kit
          • Go back
          • Übersicht
          • Download modules
        • Handbuch für die Gestaltung von IP-Kursen
        • PATLIB Wissenstransfer nach Afrika
          • Go back
          • Kernaktivitäten
          • Geschichten und Einblicke
  • Über uns
    • Go back
    • Übersicht
    • Das EPA auf einen Blick
    • 50 Jahre EPÜ
      • Go back
      • Official celebrations
      • Übersicht
      • Member states’ video statements
        • Go back
        • Albania
        • Austria
        • Belgium
        • Bulgaria
        • Croatia
        • Cyprus
        • Czech Republic
        • Denmark
        • Estonia
        • Finland
        • France
        • Germany
        • Greece
        • Hungary
        • Iceland
        • Ireland
        • Italy
        • Latvia
        • Liechtenstein
        • Lithuania
        • Luxembourg
        • Malta
        • Monaco
        • Montenegro
        • Netherlands
        • North Macedonia
        • Norway
        • Poland
        • Portugal
        • Romania
        • San Marino
        • Serbia
        • Slovakia
        • Slovenia
        • Spain
        • Sweden
        • Switzerland
        • Türkiye
        • United Kingdom
      • 50 Leading Tech Voices
      • Athens Marathon
      • Kinderwettbewerb für kollektive Kunst
    • Rechtsgrundlagen und Mitgliedstaaten
      • Go back
      • Übersicht
      • Rechtsgrundlagen
      • Mitgliedstaaten
        • Go back
        • Übersicht
        • Mitgliedstaaten sortiert nach Beitrittsdatum
      • Erstreckungsstaaten
      • Validierungsstaaten
    • Verwaltungsrat und nachgeordnete Organe
      • Go back
      • Übersicht
      • Kommuniqués
        • Go back
        • 2024
        • Übersicht
        • 2023
        • 2022
        • 2021
        • 2020
        • 2019
        • 2018
        • 2017
        • 2016
        • 2015
        • 2014
        • 2013
      • Kalender
      • Dokumente und Veröffentlichungen
        • Go back
        • Übersicht
        • Dokumente des Engeren Ausschusses
      • Verwaltungsrat
        • Go back
        • Übersicht
        • Zusammensetzung
        • Vertreter
        • Geschäftsordnung
        • Kollegium der Rechnungsprüfer
        • Sekretariat
        • Nachgeordnete Organe
    • Grundsätze
      • Go back
      • Übersicht
      • Auftrag, Vision und Werte
      • Strategieplan 2028
        • Go back
        • Treiber 1: Personal
        • Treiber 2: Technologien
        • Treiber 3: Qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen
        • Treiber 4: Partnerschaften
        • Treiber 5: Finanzielle Nachhaltigkeit
      • Auf dem Weg zu einer neuen Normalität
      • Datenschutzerklärung
    • Führung und Management
      • Go back
      • Übersicht
      • Über den Präsidenten
      • Managementberatungsausschuss
    • Nachhaltigkeit beim EPA
      • Go back
      • Overview
      • Umwelt
        • Go back
        • Overview
        • Inspirierende Erfindungen für die Umwelt
      • Soziales
        • Go back
        • Overview
        • Inspirierende soziale Erfindungen
      • Governance und finanzielle Nachhaltigkeit
    • Beschaffung
      • Go back
      • Übersicht
      • Beschaffungsprognose
      • Das EPA als Geschäftspartner
      • Beschaffungsverfahren
      • Veröffentlichungen des Dynamischen Beschaffungssystems
      • Nachhaltiger Beschaffungsstandard
      • Über eTendering
      • Rechnungsstellung
      • Beschaffungsportal
        • Go back
        • Übersicht
        • Elektronische Signatur von Verträgen
      • Allgemeine Bedingungen
      • Archivierte Ausschreibungen
    • Dienste & Aktivitäten
      • Go back
      • Übersicht
      • Unsere Dienste & Struktur
      • Qualität
        • Go back
        • Übersicht
        • Grundlagen
          • Go back
          • Übersicht
          • Europäisches Patentübereinkommen
          • Richtlinien für die Prüfung
          • Unsere Bediensteten
        • Qualität ermöglichen
          • Go back
          • Übersicht
          • Stand der Technik
          • Klassifikationssystem
          • Tools
          • Qualitätssicherung
        • Produkte & Dienstleistungen
          • Go back
          • Übersicht
          • Recherche
          • Prüfung
          • Einspruch
          • Fortlaufende Verbesserung
        • Qualität durch Netzwerke
          • Go back
          • Übersicht
          • Nutzerengagement
          • Zusammenarbeit
          • Befragung zur Nutzerzufriedenheit
          • Stakeholder-Qualitätssicherungspanels
        • Charta für Patentqualität
        • Qualitätsaktionsplan
        • Qualitäts-Dashboard
        • Statistik
          • Go back
          • Übersicht
          • Recherche
          • Prüfung
          • Einspruch
        • Integriertes Management beim EPA
      • Charta unserer Kundenbetreuung
      • Nutzerkonsultation
        • Go back
        • Übersicht
        • Ständiger Beratender Ausschuss beim EPA
          • Go back
          • Übersicht
          • Ziele
          • Der SACEPO und seine Arbeitsgruppen
          • Sitzungen
          • Bereich für Delegierte
        • Befragungen
          • Go back
          • Übersicht
          • Methodik
          • Recherche
          • Sachprüfung, abschließende Aktionen und Veröffentlichung
          • Einspruch
          • Formalprüfung
          • Kundenbetreuung
          • Einreichung
          • Key Account Management (KAM)
          • EPA-Website
          • Archiv
      • Europäische und internationale Zusammenarbeit
        • Go back
        • Übersicht
        • Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten
          • Go back
          • Übersicht
        • Bilaterale Zusammenarbeit mit Nichtmitgliedstaaten
          • Go back
          • Übersicht
          • Validierungssystem
          • Programm für verstärkte Partnerschaft
        • Internationale Organisationen, Trilaterale und IP5
        • Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen außerhalb des IP-Systems
      • Europäische Patentakademie
        • Go back
        • Übersicht
        • Partner
      • Chefökonom
        • Go back
        • Übersicht
        • Wirtschaftliche Studien
      • Ombudsstelle
      • Meldung von Fehlverhalten
    • Beobachtungsstelle für Patente und Technologie
      • Go back
      • Übersicht
      • Technologien
        • Go back
        • Übersicht
        • Innovation gegen Krebs
        • Assistenzrobotik
        • Weltraumtechnologien
      • Akteure im Innovationsbereich
        • Go back
        • Übersicht
        • Start-ups und KMU
          • Go back
          • Publikationen
          • Übersicht
        • Forschungshochschulen und öffentliche Forschungseinrichtungen
      • Politisches Umfeld und Finanzierung
        • Go back
        • Übersicht
        • Programm zur Innovationsfinanzierung
          • Go back
          • Übersicht
          • Unsere Studien zur Innovationsfinanzierung
          • EPA-Initiativen für Patentanmelder/innen
          • Programm zur Innovationsfinanzierung
        • Patente und Normen
          • Go back
          • Übersicht
          • Publikationen
          • Patent standards explorer
      • Tools
        • Go back
        • Übersicht
        • Deep Tech Finder
      • Über die Beobachtungsstelle
        • Go back
        • Übersicht
        • Arbeitsplan
    • Transparency portal
      • Go back
      • Übersicht
      • Allgemein
        • Go back
        • Übersicht
        • Jahresrückblick 2024
          • Go back
          • Overview
          • Zusammenfassung
          • Treiber 1 – Personal
          • Treiber 2 – Technologien
          • Treiber 3 – Qualitativ hochwertige, pünktliche Produkte und Dienstleistungen
          • Treiber 4 – Partnerschaften
          • Treiber 5 – Finanzielle Nachhaltigkeit
        • Annual Review 2023
          • Go back
          • Overview
          • Foreword
          • Executive summary
          • 50 years of the EPC
          • Strategic key performance indicators
          • Goal 1: Engaged and empowered
          • Goal 2: Digital transformation
          • Goal 3: Master quality
          • Goal 4: Partner for positive impact
          • Goal 5: Secure sustainability
        • Annual Review 2022
          • Go back
          • Übersicht
          • Foreword
          • Executive summary
          • Goal 1: Engaged and empowered
          • Goal 2: Digital transformation
          • Goal 3: Master quality
          • Goal 4: Partner for positive impact
          • Goal 5: Secure sustainability
      • Humankapital
      • Umweltkapital
      • Organisationskapital
      • Sozial- und Beziehungskapital
      • Wirtschaftskapital
      • Governance
    • Statistics and trends
      • Go back
      • Übersicht
      • Statistics & Trends Centre
      • Patent Index 2024
        • Go back
        • Insight into computer technology and AI
        • Insight into clean energy technologies
        • Statistics and indicators
          • Go back
          • European patent applications
            • Go back
            • Key trend
            • Origin
            • Top 10 technical fields
              • Go back
              • Computer technology
              • Electrical machinery, apparatus, energy
              • Digital communication
              • Medical technology
              • Transport
              • Measurement
              • Biotechnology
              • Pharmaceuticals
              • Other special machines
              • Organic fine chemistry
            • All technical fields
          • Applicants
            • Go back
            • Top 50
            • Categories
            • Women inventors
          • Granted patents
            • Go back
            • Key trend
            • Origin
            • Designations
      • Data to download
      • EPO Data Hub
      • Clarification on data sources
    • Geschichte
      • Go back
      • Übersicht
      • 1970er-Jahre
      • 1980er-Jahre
      • 1990er-Jahre
      • 2000er-Jahre
      • 2010er-Jahre
      • 2020er Jahre
    • Kunstsammlung
      • Go back
      • Übersicht
      • Die Sammlung
      • Let's talk about art
      • Künstler
      • Mediathek
      • What's on
      • Publikationen
      • Kontakt
      • Kulturraum A&T 5-10
        • Go back
        • Catalyst lab & Deep vision
          • Go back
          • Irene Sauter (DE)
          • AVPD (DK)
          • Jan Robert Leegte (NL)
          • Jānis Dzirnieks (LV) #1
          • Jānis Dzirnieks (LV) #2
          • Péter Szalay (HU)
          • Thomas Feuerstein (AT)
          • Tom Burr (US)
          • Wolfgang Tillmans (DE)
          • TerraPort
          • Unfinished Sculpture - Captives #1
          • Deep vision – immersive exhibition
          • Frühere Ausstellungen
        • The European Patent Journey
        • Sustaining life. Art in the climate emergency
        • Next generation statements
        • Open storage
        • Cosmic bar
      • "Lange Nacht"
  • Beschwerdekammern
    • Go back
    • Übersicht
    • Entscheidungen der Beschwerdekammern
      • Go back
      • Neue Entscheidungen
      • Übersicht
      • Ausgewählte Entscheidungen
    • Mitteilungen der Beschwerdekammern
    • Verfahren
    • Mündliche Verhandlungen
    • Über die Beschwerdekammern
      • Go back
      • Übersicht
      • Präsident der Beschwerdekammern
      • Große Beschwerdekammer
        • Go back
        • Übersicht
        • Pending referrals (Art. 112 EPC)
        • Decisions sorted by number (Art. 112 EPC)
        • Pending petitions for review (Art. 112a EPC)
        • Decisions on petitions for review (Art. 112a EPC)
      • Technische Beschwerdekammern
      • Juristische Beschwerdekammer
      • Beschwerdekammer in Disziplinarangelegenheiten
      • Präsidium
        • Go back
        • Übersicht
    • Verhaltenskodex
    • Geschäftsverteilungsplan
      • Go back
      • Übersicht
      • Technical boards of appeal by IPC in 2025
      • Archiv
    • Jährliche Liste der Verfahren
    • Mitteilungen
    • Jahresberichte
      • Go back
      • Übersicht
    • Veröffentlichungen
      • Go back
      • Abstracts of decisions
    • Rechtsprechung der Beschwerdekammern
      • Go back
      • Übersicht
      • Archiv
  • Service & Unterstützung
    • Go back
    • Übersicht
    • Aktualisierungen der Website
    • Verfügbarkeit der Online-Dienste
      • Go back
      • Übersicht
    • FAQ
      • Go back
      • Übersicht
    • Veröffentlichungen
    • Bestellung
      • Go back
      • Patentwissen – Produkte und Dienste
      • Übersicht
      • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Go back
        • Übersicht
        • Patentinformationsprodukte
        • Massendatensätze
        • Open Patent Services (OPS)
        • Leitfaden zur fairen Nutzung
    • Verfahrensbezogene Mitteilungen
    • Nützliche Links
      • Go back
      • Übersicht
      • Patentämter der Mitgliedstaaten
      • Weitere Patentämter
      • Verzeichnisse von Patentvertretern
      • Patentdatenbanken, Register und Patentblätter
      • Haftungsausschluss
    • Aboverwaltung
      • Go back
      • Übersicht
      • Anmelden
      • Einstellungen verwalten
      • Abmelden
    • Veröffentlichungen
      • Go back
      • Übersicht
      • Möglichkeiten der Einreichung
      • Standorte
    • Offizielle Feiertage
    • Glossar
    • RSS-Feeds
Board of Appeals
Decisions

Recent decisions

Übersicht
  • 2025 decisions
  • 2024 decisions
  • 2023 decisions
  1. Startseite
  2. T 0212/03 01-12-2005
Facebook X Linkedin Email

T 0212/03 01-12-2005

Europäischer Rechtsprechungsidentifikator
ECLI:EP:BA:2005:T021203.20051201
Datum der Entscheidung:
01 December 2005
Aktenzeichen
T 0212/03
Antrag auf Überprüfung von
-
Anmeldenummer
97928195.3
IPC-Klasse
C04B 41/87
Verfahrenssprache
DE
Verteilung
AN DIE KAMMERVORSITZENDEN VERTEILT (C)

Download und weitere Informationen:

Entscheidung in DE 96.74 KB
Alle Dokumente zum Beschwerdeverfahren finden Sie im Europäisches Patentregister
Bibliografische Daten verfügbar in:
DE
Fassungen
Nicht veröffentlicht
Bezeichnung der Anmeldung

Wässrige Rutheniumchloridlösung zum Schwarzfärben von Keramikoberflächen

Name des Anmelders
BK Giulini Chemie GmbH
Name des Einsprechenden
METCO S.R.L.
Kammer
3.3.05
Leitsatz
-
Relevante Rechtsnormen
European Patent Convention Art 54 1973
European Patent Convention Art 56 1973
Schlagwörter

Neuheit (ja)

Erfinderische Tätigkeit (ja)

Orientierungssatz
-
Angeführte Entscheidungen
T 0279/89
T 0085/87
T 0133/92
T 0198/84
T 0181/82
Anführungen in anderen Entscheidungen
-

I. Die Beschwerde richtet sich gegen die Entscheidung der Einspruchsabteilung, zur Post gegeben am 13. Dezember 2002, mit der das europäische Patent EP B 846 092 in geändertem Umfang entsprechend dem Hilfsantrag vom 5. November 2002 aufrechterhalten wurde.

Die unabhängigen Ansprüche des erteilten Patents lauteten wie folgt:

"1. Wässrige Rutheniumchloridlösung zum Schwarzfärben von Keramikoberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Natrium- und/oder Kaliumacetat oder ­propionat auf einen pH-Wert von mindestens 1,5 abgepuffert ist."

"5. Verfahren zum Schwarzfärben von Keramikoberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung gemäß einem der Ansprüche 1 - 4 durch Sprühen, Tauchen, Malen oder Drucken aufträgt, trocknet und bei einer Temperatur von 300 - 1400 ºC, vorzugsweise 800 - 1200 ºC, insbesondere 1140 ºC eine halbe bis fünf Stunden, vorzugsweise 1 - 2 Stunden, brennt und die Oberfläche der Keramikscherbe durch Schleifen egalisiert und poliert."

Der der Entscheidung zugrunde liegende geänderte Anspruch 1 laut Hilfsantrag vom 5. November 2002 lautet wie folgt:

"1. Wässrige Rutheniumchloridlösung zum Schwarzfärben von Keramikoberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Natrium- und/oder Kaliumacetat auf einen pH-Wert von mindestens 1,5 abgepuffert ist."

II. In der angefochtenen Entscheidung wurde

D1: EP-A-0 704 411

in Verbindung mit

D2: Schreiben der Anmelderin von D1 an das EPA in re: 95108820.2 (= D1) vom 30. Januar 1996

als nächster Stand der Technik angesehen. Die Einspruchsabteilung wies Anspruch 1 des Hauptantrags mangels Vorliegen einer erfinderischen Tätigkeit zurück, da die Verwendung von Natrium- bzw. Kaliumpropionat in den beanspruchten Färbelösungen durch die in D2 beschriebene Rutheniumlactat - haltige Färbelösung mit der Handelsbezeichnung "Metcolour P100" nahegelegt war.

Der Gegenstand der Ansprüche gemäß Hilfsantrag wurde jedoch als erfinderisch befunden, da der Schritt von Lactat (2-Hydroxy-propionat) zu Acetat in Hinblick auf die Aufgabenstellung für den Fachmann nicht nahegelegen habe.

III. Gegen die Entscheidung wurde von der Einsprechenden (Beschwerdeführerin) mit Schreiben vom 12. Februar 2003 Beschwerde eingelegt und diese mit Schreiben vom 18. April 2003 begründet.

IV. Im Einspruchsverfahren sind neben D1 und D2 unter anderen folgende weitere Dokumente zitiert worden:

D3: Sicherheitsdatenblatt (Scheda di Sicurezza) Metcolour P100, datiert 14. Januar 1995

D6: Versuchsbericht der Beschwerdeführerin ("Test zur Bestimmung der Stabilität von Ruthenium-Lösung bei Zusatz von Na-Propionat")

D10: Rechnung der Fa. Metco S.R.L. an Fa. Ceramiche Caesar S.P.A. vom 19. Oktober 1994, über die Lieferung von u.a. 20 kg Metcolour P100

Mit der Beschwerdebegründung und im Beschwerdeverfahren legte die Beschwerdeführerin u.a. die nachfolgenden Dokumente vor:

D11: Jander - Jahr, "Maßanalyse", 14.Auflage, Walter de Gruyter, Berlin, New York, 1986, Seiten 92 - 94.

D13: Erklärung (Declaration) von D. Braglia, Firma Graniti Fiandre SpA, vom 25. März 2003

D15: Schreiben der Beschwerdegegnerin an das EPA vom 13. Juli 2000 in re EP95208820.2

D17: A. W. Mond, "The Acetates of Ruthenium", J. Chem. Soc. 1930, Seiten 1247 - 1249.

D18: T. A. Stephenson und G. Wilkinson, J. Inorg. Nucl. Chemistry, 1966, Vol. 28, Seiten 2285 -2291.

D20: Schreiben Fa. BK Giulini Chemie in re EP97928195.3 vom 5. Februar 2002 (Einspruchsverfahren)

D21: Schreiben der Fa. BK Giulini Chemie an das DPMA in re DE 196 25 236 vom 15. Februar 1999

D23: Hollemann - Wiberg, "Lehrbuch der Anorganischen Chemie", 91. - 100. Aufl., de Gruyter, Berlin - New York, 1985, Seiten 196 - 198.

D24: CH-B-575 894

D25: DE A 2 012 304

V. Die Beschwerdeführerin hat im wesentlichen folgende Argumente vorgebracht:

Wie schon von der Einspruchsabteilung anerkannt, seien D1/D2 zusammengehörige Dokumente, weil D2 Bestandteil der Erteilungsakte von D1 sei und in D1 explizit auf die in D2 beschriebene, im Handel befindliche Färbelösung mit der Bezeichnung "Metcolour P100" hingewiesen werde. Die Beschwerdeführerin griff sodann die Neuheit des Anspruchs 1 gemäß Hilfsantrag im Hinblick auf diese Dokumente D1/D2 an. Laut Dokument D2 bestehe das Handelsprodukt der Beschwerdeführerin mit der Bezeichnung Metcolour P100 aus

"… an aqueous solution of 2-hydroxy-propanate of Ru, the amount of Ru in the solution corresponding to 6% by w. as Ru element, said solution also containing 10% by w. of NaCl."

Es sei aus dem Zusammenhang mit D1 klar, dass diese Lösung zum Schwarzfärben von Keramik diene. D1 offenbare nämlich Zusammensetzungen zum Schwarzfärben von Keramik, die laut Ansprüchen 1 und 4 Rutheniumsalze von organischen Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 - 18 C-Atomen, ggf. mit 1 - 3 Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert, enthalten. In mehreren Beispielen werde Metcolour P100 eingesetzt.

Zwar sei der pH-Wert der Färbelösungen in D1 und D2 nicht angegeben, der pH-Wert von Metcolour P100 habe jedoch laut D13 stets bei 2,0, also im beanspruchten Bereich, gelegen. Aber selbst wenn man der Auffassung der Beschwerdegegnerin folge, wonach Metcolour P100 eine neutrale Lösung gewesen sei (was die Beschwerdeführerin bestreite), so liege deren pH-Wert von ca. 7 auch im beanspruchten Bereich. Die Frage könne daher letztlich offen gelassen werden, wie im Schreiben vom 9. November 2005 (Punkt Bii) festgestellt wurde. Die Beschwerdeführerin räumte im Schreiben vom 11. November 2004 unter Punkt (1E) die Neuheit betreffend ein, dass weder D1 noch D2 explizit Na/K-Acetationen bzw. Rutheniumacetat offenbarten. Sie anerkannte die Neuheit des Gegenstands des Anspruchs 1 dennoch nicht, weil sie darin eine Auswahl hinsichtlich des pH-Wertes und des organischen Säurerestes aus bekannten Bereichen sah, die nicht den Bedingungen für eine Auswahlerfindung gemäß Entscheidung T 0279/89 genügte.

Die Beschwerdeführerin hat im Zusammenhang mit dem im Anspruch 1 verwendete Begriff der "Pufferung" bzw. "Abpufferung" auf D11 hingewiesen, wonach eine Pufferung durch einen Acetatpuffer nur im pH-Bereich des Pufferfensters von etwa pH 3,75 bis 5,75 (pKs der Essigsäure von 4,75 +/- 1) wirksam sein könne, nicht jedoch im gesamten beanspruchten pH-Bereich von 1,5 bis 14. Es sei außerdem evident, dass ein Puffersystem nur existieren könne, wenn die Lösung gleichzeitig Natrium- bzw. Kaliumacetat und Essigsäure enthält. Der Anspruch 1 sage aber explizit nichts über die Anwesenheit von Essigsäure aus.

Der beanspruchte Gegenstand beruhe aber auch nicht auf einer erfinderischen Tätigkeit. Ausgehend von D1/D2 werde im Streitpatent dieselbe technische Aufgabe gelöst, nämlich Keramikoberflächen einfach und wirtschaftlich tiefschwarz zu färben. Eine Verbesserung im Vergleich zu diesem Stand der Technik sei nicht nachgewiesen worden. Es sei nun aus D1 (insbesondere aus Anspruch 4) bekannt, dass hierzu Färbelösungen geeignet seien, die ein Rutheniumsalz einer organischen Carbonsäure im Bereich von C1 bis C18 Kettenlänge, mit oder ohne Substitution durch Hydroxy- oder Aminogruppen, enthielten. Darunter hätten besonders die von der Definition mitumfassten Acetate nahegelegen, u.a. weil Metallacetate bereits in anderen Färbelösungen verwendet worden seien (siehe D24 und D25).

Die Beschwerdeführerin widersprach in ihrem Schreiben vom 27. Februar 2004 der Ansicht der Beschwerdegegnerin, dass die Löslichkeit der Rutheniumacetate unerwartet sei und verwies auf D17, wo die Darstellung mehrerer gut löslicher Rutheniumacetate beschrieben sei. Nach der Erkenntnis, dass die Elimination des hydrophilen Substituenten beim Übergang von Lactat zu Propionat die Löslichkeit der Ruthenium-Komplexe vermindert, habe es nahegelegen, die Kettenlänge zu verkürzen, d. h. Acetate zu verwenden, um die Löslichkeit wieder voll herzustellen (Seite 6, drittletzter Absatz dieses Schreibens). Dieses Argument wurde im Schreiben der Beschwerdeführerin vom 11. November 2004, insbesondere Seiten 11 und 12, wiederholt und unter Hinweis auf D1, Seite 3, Zeilen 19 - 21, vertieft, wo es ausdrücklich heißt, dass die erfindungsgemäßen organischen Komplexe oder Salze eine Löslichkeit von 0,5 bis 15 % aufwiesen. Die Anwesenheit von Hydroxygruppen sei nach D1 rein fakultativ, zu ersehen aus der Beifügung "if any" in Anspruch 4. Vor diesem Hintergrund seien die kurzkettigen organischen Carbonsäuren und ihre Salze, insbesondere Acetate, stark bevorzugt gewesen. Die nunmehr beanspruchten Lösungen seien daher in mehrfacher Hinsicht durch D1/D2 nahegelegte und vielversprechende Kandidaten für Färbelösungen für keramische Oberflächen gewesen.

In ihrer Eingabe vom 11. November 2004 (Punkt 3A) befasste sich die Beschwerdeführerin mit der Frage, ob die beanspruchten Färbelösungen eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik böten. Sie legte dazu die Dokumente D20 und D21 (von der Beschwerdegegnerin stammend) vor und wies auf die Widersprüchlichkeiten in den in den beiden Dokumenten enthaltenen Versuchsprotokollen hin. Sie stellte auch die Frage, ob und gegebenenfalls warum die zum Vergleich herangezogenen Lösungen von Metcolour P100 in diesen Versuchen auf pH = 2 angesäuert wurden. Da die vorgelegten Versuche, soweit ihre Korrektheit feststehe, aber nach Ansicht der Beschwerdeführerin nicht nur keine Verbesserung, sondern möglicherweise sogar eine Verschlechterung zeigten, sei auch die Aufgabe der Bereitstellung einer Alternative nicht glaubhaft gelöst (Seite 9, Mitte).

VI. Die Beschwerdegegnerin argumentierte im wesentlichen wie folgt:

Der beanspruchte Gegenstand sei neu hinsichtlich D1/D2, da dort Natrium- bzw. Kaliumacetat nicht genannt sei und der pH-Wert der Färbelösungen nicht angegeben sei. Der Hinweis auf die in Entscheidung T 279/89 definierten Auswahlkriterien zur Neuheit gehe fehl, weil erstens Acetat, wenn überhaupt, dann einen engen Unterbereich der Definition der Carbonsäuren aus D1 darstelle; zweitens, weil unsubstituierte Monocarbonsäuren in D1 nicht als bevorzugte Verbindungen genannt seien und Hydroxycarbonsäuren keine Homologen von nichtsubstituierten Carbonsäuren seien; und drittens die beanspruchten Färbelösungen auch keine willkürliche Alternative zu Rutheniumlactat - Lösungen seien (Schreiben vom 22. August 2003, Seiten 4 und 5).

Die Beschwerdegegnerin widersprach auch der Auffassung der Beschwerdeführerin, dass bei niedrigem pH kein wirksames Puffersystem vorliegen könne. Zwar sei die Pufferwirkung u.U. gegen Säurezusatz nur schwach, gegen Basenzusatz aber stark. Dies sei von Bedeutung beim Auftragen der Färbelösungen auf die zu imprägnierenden Fliesen, die basische Bestandteile aufwiesen. Die Beschwerdegegnerin bestritt, dass Metcolour P100 ursprünglich einen sauren pH-Wert von 2,0 gehabt habe; es habe vielmehr aus einer neutralen Mischung von Rutheniumlactat und NaCl bestanden. Saure Lösungen seien erst nach Bekanntwerden der sauren Färbelösungen der Anmelderin und Beschwerdegegnerin in den Handel eingeführt worden.

Die beanspruchten Färbelösungen beruhten auch auf einer erfinderischen Tätigkeit, da der Fachmann beim Versuch, die aus D2 bekannte Lactat-Färbelösung zu verbessern, nicht Acetat als Ersatz gewählt hätte. Vielmehr hätte er versucht, besser komplexierende, mehrzähnige und zur Chelatbildung befähigte Säuren, wie beispielsweise die in D1 genannten Polycarbonsäuren, insbesondere Zitronensäure, Weinsäure oder Oxalsäure, oder auch Polymere, wie z.B. Polyacrylate oder Polymaleinate, einzusetzen. Er hätte keine Veranlassung gehabt, nichtsubstituierte Monocarbonsäuren, deren Komplexierunsgfähigkeit hinter der von Hydroxypropionsäure (Milchsäure) weit zurücksteht, zu versuchen. Selbst wenn er aber statt Hydroxypropionsäure die unsubstituierte Propionsäure selbst untersucht hätte, wäre er zu dem von der Beschwerdeführerin im Einspruchsverfahren als Anlage D6 vorgelegten Ergebnis gelangt, nämlich dass bereits bei pH-Werten von 4,23 keine stabilen Ru-Lösungen mehr erhalten werden (siehe Schreiben vom 22. August 2003, Seite 7). Die Beschwerdeführerin habe damit selber nachgewiesen, dass nicht alle der in D1 breit beanspruchten Liganden brauchbar seien. Die Beschwerdegegnerin bezweifelte auch, dass sich die Bedingung "if any" in Anspruch 4 der D1 auf die Substitution durch ­OH, und nicht nur auf die durch ­NH2 lesen ließe. Die von der Beschwerdeführerin zusätzlich angeführte Bedingung der Wasserlöslichkeit würde den Fachmann nicht zu unsubstituierten, kürzerkettigen Carbonsäuren anregen, sondern eher zu längerkettigen, mehrfach substituierten Carbonsäuren (Schreiben vom 15. Dezember 2004, Seite 3, zweiter Absatz).

Zur Frage der Zusammensetzung der beanspruchten Färbelösungen erklärte die Beschwerdegegnerin im Schreiben vom 16. Juni 2005 (Punkt 1A), dass sich in den Färbelösungen gemäß Streitpatent keine Rutheniumacetat-Komplexe fänden, wie sie sich ergeben würden, wenn der Fachmann tatsächlich die in D1 und D2 genannten Rutheniumlactat-Komplexe durch Ersatz des Lactat-Anions durch ein Acetat-Anion vorsähe. In den beanspruchten Färbelösungen lägen keine Rutheniumacetat-Komplexe im Sinne der D1/D2 vor, da davon auszugehen sei, dass ein erheblicher Teil der an Ru koordinierten Ionen Cl- und nicht Acetat sei.

VII. Die Kammer gab in einem Bescheid vom 19. September 2005 eine erste unverbindliche Stellungnahme ab. Darin wurde zunächst die Auslegung der Ansprüche erörtert. Die angegriffene Neuheit wurde im Lichte der Entscheidungen T 7/86, T 85/87, T 133/92 sowie T 279/89 diskutiert. Im Rahmen der Diskussion der erfinderischen Tätigkeit, ausgehend von D1/D2 als nächstem Stand der Technik, wurde die Frage aufgeworfen, ob eine Verbesserung nachweisbar sei oder ob die Aufgabe in der Angabe alternativer Färbelösungen gesehen werde.

VIII. Am 1. Dezember 2005 fand eine mündliche Verhandlung statt. Zunächst wurde die Auslegung des Anspruchs 1 diskutiert, insbesondere hinsichtlich der Bedeutung des Ausdrucks "abgepuffert". Die Parteien kamen nach Debatte überein, dass darunter eine Abstumpfung der ursprünglich stark sauren, handelsüblichen RuCl3-Lösung durch Zusatz von Kalium- bzw. Natriumacetat bis zum Erreichen eines Mindest- pH-Werts von 1,5 zu verstehen sei. Der dem vorliegenden Anspruch, der als "Product- by - Process" Anspruch formuliert sei, zugrunde liegende Herstellvorgang entspreche daher einer (partiellen) Neutralisation, als deren Ergebnis je nach End-pH auch ein Puffersystem aus Essigsäure und Acetat vorliegen könne.

Die Beschwerdeführerin brachte an neuen Argumenten während der mündlichen Verhandlung im wesentlichen folgendes vor:

Die vorbenutzte Färbelösung Metcolour P100 habe nachweislich D13 stets einen pH-Wert von 2,0 gehabt. Dies sei solchen Lösungen der starken Brönstedt-Säure Ru**(3+)inhärent. Dieser pH-Wert falle in den beanspruchten Bereich. Die Beschwerdeführerin verwies auf D15, wo die nunmehrige Beschwerdegegnerin auf Seite 2, dritter Absatz, vorgetragen habe, dass der Fachmann das Produkt Metcolour P100 als Lösung, welche durch Zusatz von Natriumlactat zu einer Rutheniumchloridlösung herstellbar sei, aufgefasst hätte. Es hätte daher auf der Hand gelegen, die entsprechenden acetathaltigen Lösungen analog herzustellen, um weitere Schwarzfärbelösungen zu erhalten. Diese acetathaltigen Lösungen lägen im Bereich der Lehre der D1.

Die Beschwerdegegnerin argumentierte im wesentlichen wie folgt:

Die aus den Entscheidungen T 279/89 oder T 198/84 abgeleiteten Regeln zu Neuheit einer Auswahl seien auf den gegenständlichen Fall nicht anwendbar. Sie seien auf durch Parameter definierte Wertebereiche beschränkt, wo sich die Eigenschaften kontinuierlich änderten. Die einzelnen Elemente einer homologen Reihe chemischer Verbindungen, insbesondere deren niedrigkettige Glieder, seien zu unterschiedlich, um von einem Element auf benachbarte schließen zu können. Zur erfinderischen Tätigkeit führte die Beschwerdegegnerin aus, dass die Chemie wässriger Lösungen von Rutheniumsalzen nicht mit einfachen Systemen, wie Lösungen von Natriumacetat oder -Lactat verglichen werden dürfe. Ru**(3+)sei in wässriger Lösung in Form von Komplexen, z.B. als Aquo- oder Hydroxokomplex stabil. Von den bekannten Rutheniumcarboxylaten, die in Form von zweikernigen Komplexen vorlägen, seien durchaus nicht alle wasserlöslich. Sie verwies dazu auf die von der Beschwerdeführerin vorgelegte Literatur D17 und D18. Es sei daher nicht ohne weiteres zu erwarten gewesen, dass durch Natrium- oder Kaliumacetat auf einen pH-Wert von größer als 1,5 abgepufferte Rutheniumsalzlösungen stabile Färbelösung lieferten. Die Beschwerdegegnerin habe keine Kenntnis darüber, ob in diesen Lösungen komplexe Rutheniumacetate oder aber dissoziierte Einzelionen vorlägen; dies sei aber für die Ausführung der Erfindung unwesentlich. Mit den beanspruchten Lösungen seien gegenüber Metcolour P100 verbesserte Färbungen zu erzielen, wie die Versuchsberichte in D20 und in D21 zeigten. Die erfindungsgemäße Lösung sei auch leichter herzustellen, da die komplizierte Herstellung des Rutheniumlactats entfalle.

IX. Die Beschwerdeführerin beantragte die Aufhebung der angefochtenen Entscheidung und den Widerruf des Streitpatents.

Die Beschwerdegegnerin beantragte die Zurückweisung der Beschwerde. Ein früher gestellter Antrag auf Kostenverteilung wurde während der mündlichen Verhandlung zurückgezogen.

1. Die Beschwerde ist zulässig.

2. Änderungen

Der vorliegende Anspruch 1 geht aus dem ursprünglich eingereichten und erteilten Anspruch 1 durch Streichen eines alternativen Merkmals, nämlich des Natrium- bzw. Kaliumpropionats, hervor.

Die Erfordernisse des Artikels 123 (2) und (3) EPÜ sind damit erfüllt.

3. Klarheit und Auslegung der Ansprüche

Der im Anspruch 1 verwendete Begriff der "Pufferung" bzw. "Abpufferung" ist dem Fachmann wohlbekannt und wird im Übrigen in den Dokumenten D11 und D23 erläutert.

Es wurde von der Beschwerdeführerin vorgebracht, dass eine Pufferung durch einen Acetatpuffer nur im pH-Bereich des Pufferfensters wirksam sein könne, nicht jedoch im gesamten beanspruchten Bereich von pH 1,5 bis pH 14. Insofern stehe der Ausdruck "abgepuffert" im Widerspruch zu anderen Merkmalen des Anspruchs. Es sei außerdem evident, dass ein Puffersystem nur existieren könne, wenn die Lösung gleichzeitig Natrium- bzw. Kaliumacetat und Essigsäure enthält.

Etwaige Widersprüche in den Ansprüchen sind jedoch im Lichte der Beschreibung zu interpretieren. Gemäß Beschreibung wird handelsübliche RuCl3-Lösung, die zur Stabilisierung einen gewissen Überschuss an Mineralsäure enthält, mit NaOAc oder KOAc auf einen pH-Wert von mindestens 1,5, insbesondere pH > 2 abgepuffert (vgl. Paragraph [0007] des Streitpatents). Gemäß Absatz [0008] sind zur Abpufferung je nach Mineralsäureüberschuss entsprechend große Mengen beispielsweise von Natriumacetat erforderlich. In den Beispielen 1 und 2 wird die Rutheniumchloridlösung mit Natriumacetat auf einen pH von 2 bzw. 1,5 "abgepuffert". Außerdem gehört zum allgemeinen Fachwissen, dass der pH-Bereich, in dem eine brauchbare Pufferwirkung zu erwarten ist, deltapH = pKs ± 1 beträgt (siehe D11, Seite 93 - 94 und D23, Seite 197). Dies bedeutet im Falle eines Acetatpuffers einen pH-Bereich von ca. 3,75 bis 5,75 (pKs der Essigsäure = 4,75). Unter Berücksichtigung der besagten Lehre im Streitpatent und des allgemeinen Fachwissens kann der Fachmann erkennen, dass der Begriff "abgepuffert" im Streitpatent im Sinne von "abgestumpft" zu lesen ist, d.h., man neutralisiert die überschüssige Mineralsäure mit NaOAc bzw. KOAc, bis der gewünschte pH-Wert eingestellt ist. Wie die Parteien vorgetragen haben, ist es evident, dass bei dieser Vorgangsweise in der Lösung neben Acetationen auch freie Essigsäure vorliegt bzw. entsteht. Infolge dieser Abstumpfung oder partieller Neutralisation kann je nach End-pH ein Puffersystem aus Essigsäure und Acetat vorliegen oder nicht.

Diese Interpretation im Sinne einer "Abstumpfung" oder "partiellen Neutralisation" entspricht den Ausführungen der Beschwerdegegnerin während der mündlichen Verhandlung und wurde von der Beschwerdeführerin akzeptiert.

Zwar ging die Beschwerdegegnerin in ihrem Schreiben vom 15. Dezember 2004 (Seite 2, Punkt 1C) von einer erfindungsgemäßen gepufferten Lösung aus, deren maximaler pH-Wert "sich ohne weiteres aus dem Grenzwert für einen Acetatpuffer ergibt". Diese Aussage wäre kaum im Einklang mit der beanspruchten Untergrenze von pH 1,5 zu bringen. Die Beschwerdegegnerin hat jedoch während der mündlichen Verhandlung dargelegt, dass der maximale pH-Wert der Lösung sich nicht aus dem oberen Wert des Pufferfensters, sondern aus der maximalen Löslichkeit des Natrium- bzw. Kaliumacetats ergibt. Diese Erklärung wurde von der Beschwerdeführerin nicht bestritten und scheint der Kammer plausibel.

4. Neuheit

4.1 Die Beschwerdeführerin greift die Neuheit des Anspruchs 1 im Hinblick auf D1, das in einigen Beispielen das Handelsprodukt Metcolour P100 verwendet, in Kombination mit dem zugehörigen Dokument D2, an. In Dokument D2 wird das Handelsprodukt Metcolour P100 beschrieben, das laut D2 besteht aus

"an aqueous solution of 2-hydroxy-propanate of Ru, the amount of Ru in the solution corresponding to 6% by w. as Ru element, said solution also containing 10% by w. of NaCl."

Außerdem verweist D2 auf die Beispiele der D1, in denen ein organischer Rutheniumkomplex mit der Bezeichnung Metcolour P100 verwendet wird. Es ist aus dem Zusammenhang mit D1 klar, dass diese Lösung zum Schwarzfärben von Keramik dient. D1 offenbart nämlich wässrige Zusammensetzungen zum Schwarzfärben von Keramik, die laut Anspruch 1 und 4 Rutheniumsalze von organischen Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 - 18 C-Atomen, mit 1 - 3 Hydroxyl- oder Aminosubstituenten, falls vorhanden, enthalten (im Original des Anspruchs 4: "… salts of mono- or polycarboxylic organic acids containing 1 to 18 carbon atoms, with 1 to 3 hydroxyl substituents and/or 1 to 3 aminic substituents, if any, in the aliphatic chain."). Bei der Auslegung des Anspruchs 4 der D1, die zwischen den Parteien strittig war, geht die Kammer im folgenden zugunsten der Beschwerdeführerin davon aus, dass anspruchsgemäß die Substitution sowohl mit Amino- als auch mit Hydroxyfunktionalitäten fakultativ ist.

Die Beschwerdeführerin hat eingeräumt, dass weder D1 noch D2 explizit Natrium- bzw. Kaliumacetat bzw. essigsaure Salze des Rutheniums offenbaren. Auch ist der pH-Wert der Färbelösungen in D1 und D2 nicht angegeben. Die Beschwerdeführerin erkennt die Neuheit des Gegenstands des Anspruchs 1 jedoch nicht an, weil sie darin eine Auswahl hinsichtlich des pH-Wertes und des organischen Säurerestes aus bekannten Bereichen sieht, die nicht den Bedingungen für eine Auswahlerfindung gemäß Entscheidung T 279/89 (vom 3. Juli 1991, nicht im ABl. EPA veröffentlicht) genüge.

Diese Argumentation überzeugt die Kammer hinsichtlich der Offenbarung der Acetate nicht. In der Entscheidung T 198/84 ("Thiochloroformiate") (ABl. EPA 1985, 209, Leitsatz) wurden die Kriterien für die Neuheit eines aus einem bekannten größeren Zahlenbereich ausgewählten Teilbereichs festgelegt, ebenso in Entscheidung T 279/89 (vom 3. Juli 1991, nicht im ABl. EPA veröffentlicht). In der Entscheidung T 133/92 (vom 18. Oktober 1994, nicht im ABl. EPA veröffentlicht) (siehe Punkte 2.1.1 bis 3.2.3) wurde die Neuheit von Klassen von chemischen Verbindungen, die durch überlappende Bereiche von Alkylsubstituenten definiert werden, untersucht. Die Kammer kam zum Ergebnis, dass in Anbetracht der Größe des überlappenden Bereichs der Fachmann unter den gegebenen Umständen die Lehre des Stands der Technik im Bereich der Überlappung anwenden würde. Der im Hauptantrag getroffenen "Auswahl" an Verbindungen mangelte es daher an Neuheit. Dagegen wurde die Neuheit einer Reihe individualisierter Verbindungen mit konkreter Angabe des Alkylrestes anerkannt (siehe Punkte 4.2.1. bis 4.2.3 der Entscheidung).

Nach der Entscheidung T 181/82 (ABl. EPA 1984, 401, Entscheidungsgründe, Punkt 8) belehrt eine Verbindungsgruppe, in der der Substituent durch einen Bereich gekennzeichnet ist, nur über die aus der Gruppe konkret bezeichneten Einzelindividuen. Dieses Konzept der Individualisierung eines spezifischen Elements aus einer Gruppe wurde in T 85/87 (vom 21. Juli 1988, nicht im ABl. EPA veröffentlicht) (siehe Punkt 6) und T 133/92 (vom 18. Oktober 1994, nicht im ABl. EPA veröffentlicht) (siehe Punkt 4.2.2.) bestätigt. Aus der Rechtsprechung geht daher hervor, dass eine Erfindung neu ist, wenn der Stand der Technik zwar eine durch eine allgemeine Strukturformel definierte Stofffamilie offenbart, die den konkreten Stoff einschließt, ihn aber nicht ausdrücklich beschreibt.

Die Beschwerdeführerin hat keine Gründe vorgetragen, warum die Rechtsprechung bezüglich der Auswahl aus Zahlenbereichen und nicht diese Rechtsprechung auf den gegenständlichen Fall anzuwenden wäre, obwohl letzterer ebenfalls die Auswahl einer konkreten Verbindung aus einem vorbeschriebenen Kollektiv von Verbindungen betrifft.

Im vorliegenden Fall schließt zwar die Definition von Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 - 18 C-Atomen die Essigsäure denkgesetzlich mit ein, sie wird damit jedoch nicht beschrieben bzw. individualisiert. Der Gegenstand des Anspruchs 1 unterscheidet sich von D1 / D2 darüber hinaus dadurch, dass in D1 die Anwesenheit von NaCl, KCl bzw. von Na+ oder K+ -Ionen nicht offenbart und in D2 NaCl nur zusammen mit Rutheniumlactat offenbart ist. Daher ist der vorliegende Anspruch 1 neu in Hinblick auf D1 (Anspruch 4); er ist es auch in Hinblick auf D2, welche nur Rutheniumlactat offenbart.

4.2 Die Parteien haben ausführlich zur Frage des pH-Wertes der anspruchsgemäßen Lösungen und des Handelsprodukts Metcolour P100 Stellung genommen. Die Kammer geht daher auch darauf ein, obwohl die Beschwerdeführerin in ihrer letzten Eingabe vom 9. November 2005 einräumte, dass der pH-Wert von Metcolour P100 letztlich für die zu treffende Entscheidungen über die Neuheit und erfinderische Tätigkeit nicht relevant sei. Die Frage blieb strittig, ob die in D1 und D2 beschriebenen Färbelösungen einen pH-Wert im beanspruchten Bereich aufweisen, bzw. das Produkt Metcolour P100 vor dem Prioritätstag einen solchen pH aufwies. In D1/D2 ist nicht erwähnt, dass Metcolour P100 einen Gehalt an Säure aufweist. Dass Metcolour P100 in D3 als "augenreizend" ("irritante per gli occhi") bezeichnet wird, muss nicht unbedingt auf sauren pH der Lösung zurückzuführen sein, sondern kann auch auf den Gehalt an Rutheniumsalz bzw. auf den relativ hohen Gehalt an NaCl zurückzuführen sein. Die Beschwerdegegnerin ging in ihrem Schreiben vom 22. August 2003 (Seiten 3, 4) davon aus, dass es sich um eine Lösung einer neutralen Rutheniumverbindung zusammen mit Natriumchlorid handele. Die Tatsache, dass die Beschwerdegegnerin ihre Vergleichsversuche (Versuchsprotokoll vom 5. Februar 2002)(entspricht D20) mit Metcolour P100 bei pH 2,0 durchführte, sagt nichts über das Produkt an sich aus, da strittig ist, ob dazu die Probe angesäuert werden musste. Aus dem Sicherheitsdatenblatt D3 und aus der Rechnung D10 geht ebenfalls kein pH-Wert hervor. In D13 wird allerdings erklärt, dass der pH-Wert stets 2,0 betragen habe. Dies wiederum wurde von der Beschwerdegegnerin angezweifelt, da die Beschwerdeführerin selbst in der Beschwerdebegründung (Seite 10, zweiter Absatz) den pH-Wert von Metcolour P100 mit 2,0 bis 2,7 angegeben habe.

Die Kammer braucht die Frage hier jedoch nicht zu entscheiden, da die Neuheit bereits hinreichend durch die anspruchsgemäße Anwesenheit von Acetationen und Na/K-Ionen in der Färbelösung begründet ist. Für die erfinderische Tätigkeit spielt die Frage ebenfalls keine entscheidende Rolle (siehe Punkt 5).

Andere Dokumente wurden hinsichtlich der Neuheit nicht zitiert. Der Kammer sind auch keine weiteren, für die Neuheit relevanten Dokumente ersichtlich.

5. Erfinderische Tätigkeit

5.1 Nächster Stand der Technik

Nächstliegender Stand der Technik ist im Einklang mit der Auffassung der Parteien Dokument D1 und das zugehörige Schriftstück D2.

D1 betrifft wässrige Lösungen anorganischer Salze oder Metallkomplexe des Rutheniums zum Einfärben der Oberflächen keramischer Teile, insbesondere von Fliesen, mit einem dunklen, vorzugsweise schwarzen Farbton (Anspruch 1; Seite 2, Zeilen 5 - 9). Die Lösungen sollen tief in die keramische Oberfläche eindringen, damit nach dem Brennen und Schleifen die gewünschte Färbung erhalten bleibt (siehe Seite 2, Zeilen 45 - 48; Seite 3, Zeilen 8 und 9). Dazu schlägt D1 gemäß Ansprüchen 1 und 4 Rutheniumsalze von organischen Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis 18 C-Atomen und mit 1 bis 3 Hydroxyl- oder Aminosubstituenten, falls vorhanden, vor. Bevorzugte Lösungen sind die in den Beispielen 1 bis 6 und 19 bis 21 verwendeten wässrigen Lösungen von organischen Rutheniumkomplexen basierend auf Polycarbonsäure-Gemischen, die unter der Handelsbezeichnung Metcolour P100 von der Fa. Metco s.r.l. erhältlich sind (vgl. die Fußnoten No. 3 zu den Tabellen 1 und 3). Gemäß den Beispielen werden damit Färbungen erzielt, die je nach aufgetragener Menge und Vor- bzw. Nachbehandlung mit Wasser vor dem Schleifen der Fliesen von grau über schwarzgrau und schwarzblau bis schwarz reichen; nach dem Abschleifen von 1,2 mm der Oberfläche werden nur in den Beispielen 5 und 6 sowie 21 schwarze Färbungen erzielt (siehe Tabellen 1 und 3).

5.2 Aufgabe

Die mit den Mitteln der D1 erzielbare Färbung wird im Streitpatent selbst als "dunkelgrau", nicht als schwarz bezeichnet. Zudem wird die aktivierende Vorbehandlung und die Nachbehandlung mit Wasser als nachteilig dargestellt (siehe Paragraph [0004]). Diese Nachteile möchte das Streitpatent überwinden. Die Aufgabe, die sich das Streitpatent davon ausgehend stellt, liegt in der Bereitstellung von Mitteln, mit denen sich Keramikoberflächen einfach und wirtschaftlich tiefschwarz färben lassen (Seite 2, Paragraph [0005]).

Bereits im Einspruchsverfahren wurde eine Verbesserung der Schwärzung im Vergleich mit dem Stand der Technik "Metcolour P100" nicht als erwiesen angesehen (Seite 10 der angefochtenen Entscheidung). Zwar zeigen die mit Schreiben vom 5. Februar 2002 (D20) eingereichten Vergleichsversuche (Tabelle Seite 7) einen etwas niedrigeren L-Wert im geschliffenen Zustand (L = 28,73; Metcolour P100: L = 29,31), aber das umgekehrte Bild im ungeschliffenen Zustand (L = 23,81 im Vergleich mit Metcolour P100: L = 21,92) (wobei niedrigere L-Werte für intensiveres Schwarz stehen). Der Unterschied in den L-Werten der geschliffenen Proben ist zudem mit 0,58 absolut (2 % relativ) derart gering, dass er im Bereich des experimentellen Fehlers liegen sollte. So sieht man im Streitpatent selbst, Beispiel 1, Tabelle, Versuche Nr. 1 und 2, bei der Bestimmung der L-Werte anhand gleicher Proben einen Fehler von 1,29 absolut bzw. 3,4 % relativ. Der Vergleich in D20 ist daher nicht aussagekräftig und die Kammer kann eine Verbesserung gegenüber Metcolour P100 auf Basis dieser Ergebnisse nicht anerkennen.

Die Richtigkeit dieser Vergleichsversuche wurde von der Beschwerdeführerin zudem angezweifelt, weil offenbar dieselben Versuche bereits vor dem Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) mit Dokument D21 eingereicht wurden, allerdings mit vertauschten Zahlenwerten in Spalten 5 und 6. Die in D21 enthaltenen Versuchsergebnisse sprechen noch weniger für eine Verbesserung, da sie bei den ungeschliffenen Proben zwar eine deutliche Verbesserung, bei den geschliffenen Proben aber eine ebenso erhebliche Verschlechterung der L-Werte gegenüber dem Stand der Technik (D1/D2) zeigen. Die Beschwerdegegnerin selbst hat das Versuchsprotokoll aus D20 für authentisch erklärt. Selbst wenn die Kammer dies zu ihrem Gunsten akzeptiert, ist ein Vorteil der Erfindung damit nicht nachzuweisen, sondern bloß eine in Anbetracht der Genauigkeit der durchgeführten Experimente im wesentlichen gleich gute Eignung zum Schwarzfärben von keramischen Oberflächen.

Eine weitere mögliche Aufgabe, nämlich stabile Rutheniumlösungen anzugeben (siehe Absatz [0007] des Streitpatents), ist durch den Stand der Technik nach D2 bereits gelöst. Es wurde nicht gezeigt, dass die Stabilität der nunmehr beanspruchten Färbelösungen besser wäre.

Die aktivierende Vorbehandlung und die Nachbehandlung mit Wasser war ebenfalls Bestandteil der Anwendung der erfindungsgemäßen Färbelösungen, wie aus dem Testprotokoll D21 (Seite 3) hervorgeht. Das Testprotokoll D20 erwähnt diese Behandlungsschritte nicht, man gelangt aber zu exakt gleichen Ergebnissen. Die Kammer muss daher annehmen, dass die Behandlung dieselbe war. Man kann nicht daraus entnehmen, dass ohne Vor- und Nachbehandlung mit Wasser eine gleich gute Schwarzfärbung erhalten werden könnte.

Eine Verbesserung des Herstellverfahrens wurde ebensowenig plausibel gemacht bzw. kann sie die erfinderische Tätigkeit eines auf ein Produkt gerichteten Anspruchs nicht tragen.

Da ein Vorteil bzw. eine Verbesserung gegenüber dem nächsten Stand der Technik also nicht nachgewiesen wurde, kann die zu lösende Aufgabe nur in der Bereitstellung von weiteren wässrigen, stabilen, rutheniumhaltigen Färbelösungen mit vergleichbarer Eignung zum Schwarzfärben von Keramik erblickt werden.

5.3 Lösung

Wie oben diskutiert, kann die Kammer nach dem vorgelegten Versuchsmaterial akzeptieren, dass die in Anspruch 1 beanspruchte Färbelösung keramische Oberflächen im wesentlichen gleich gut schwarz einzufärben vermag wie im Stand der Technik bekannte Lösungen (D1/D2). Eine von der Beschwerdeführerin behauptete Verschlechterung gegenüber dem Stand der Technik ist aus den Versuchsergebnissen D20 nicht ableitbar. Ein leicht erhöhter L-Wert bei der ungeschliffenen Probe von 23,81 (gegenüber 21,91 für Metcolour P100) stellt unter Berücksichtigung des Messfehlers (siehe oben) noch einen vergleichbaren Schwärzungsgrad, aber keine Verschlechterung dar. Die oben formulierte Aufgabe ist also mit den Mitteln des Anspruchs 1 gelöst.

5.4 Naheliegen

Es bleibt zu untersuchen, ob die beanspruchten Färbelösungen durch den Stand der Technik nahegelegt waren.

Der Fachmann, der von D1 ausgeht, entnimmt daraus die Eignung von wässrigen Lösungen eines Rutheniumsalzes von organischen Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, in der aliphatischen Kette substituiert mit 1 - 3 Hydroxylgruppen und/oder 1 - 3 Aminogruppen, falls vorhanden (Anspruch 4; Seite 3, Zeilen 25 - 29). Nach den Ausführungsbeispielen in D1 besteht eine bevorzugte Schwarzfärbelösung aus der Handelsverbindung "Metcolour P 100", die beschrieben wird als "6 % water solution of ruthenium organic complex based on polycarboxylic acid mixtures" (siehe Fußnoten zu Tabellen 1, 3 und 4). Gemäß Seite 3, Zeilen 25 - 29, sind diese Polycarbonsäuren bevorzugt Polymere und Copolymere von Acryl- und Methacrylsäure sowie Vinylether - Copolymere mit Maleinsäureanhydrid und Acrolein. Der Fachmann wird auf die komplexbildende Eigenschaft dieser Polycarbonsäuren mit Ru hingewiesen. Nach Ansicht der Kammer würde der Fachmann daher bei der Suche nach Alternativen sein Augenmerk zunächst auf solche organische Polycarbonsäuren bzw. deren Salze richten, die als gute Komplexbildner bekannt sind. Beispiele im Rahmen der Lehre der D1 dafür wären, wie die Beschwerdegegnerin ausgeführt hat, Citrate, Oxalate und Tartrate. Keine dieser möglichen Alternativen führte den Fachmann aber zur beanspruchten Erfindung. Ebenfalls weg von der beanspruchten Erfindung führten Polymere und Copolymere organischer Säuren.

Befasst sich der Fachmann näher mit der schwarzfärbenden Lösung Metcolour P100, so stellt er eine Diskrepanz zwischen den Angaben in D1 und den Angaben, die der Anmelder und Erfinder von D1 in Dokument D2 zur Zusammensetzung von Metcolour P100 zur Akte gegeben hat, fest. Nach D2 besteht dieses nämlich aus "an aqueous solution of 2-hydroxy-propanate of Ru, … , said solution also containing 10% by w. of NaCl". Weder dieser Gehalt an NaCl noch 2-Hydroxy-propionsäure sind in D1 selbst erwähnt. Zudem ist Metcolour P100 in D1 als "ruthenium organic complex based on polycarboxylic acids mixtures" bezeichnet (siehe die Fußnoten 3 zu Tabellen 1 und 3). Der Widerspruch in den Angaben zur Zusammensetzung des Metcolour P100 ist offenkundig und erheblich, ohne dass ihn der Fachmann ohne weiteres aufklären könnte.

Unterstellt man zu Gunsten der Beschwerdeführerin, dass der Fachmann den etwas detaillierteren Angaben in D2 vertraut, so gewinnt er die Lehre, eine Lösung des Rutheniumsalzes der 2 - Hydroxypropionsäure (Milchsäure) zusammen mit Natriumchlorid in Wasser als Färbemittel für schwarze Färbungen einzusetzen. Er wird also danach trachten, weitere Salze des Rutheniums mit organischen Carbonsäuren herzustellen und auf ihre Eignung in Färbelösungen zu untersuchen.

Auf der Suche nach solchen alternativen Färbelösungen würde der Fachmann sicherlich zunächst die Verbindungen mit geringstmöglichen strukturellen Änderungen verglichen mit D1/D2 untersuchen. Unterstellt man zugunsten der Beschwerdeführerin, dass in D1 unsubstituierte C1 - C18 - Carbonsäuren als geeignet offenbart sind (vgl. Anspruch 4), und berücksichtigt man, dass in D2 speziell 2-Hydroxypropionat (Lactat) genannt ist, so wird der Fachmann zunächst den Ersatz von 2-Hydroxypropionat (Lactat) durch das nicht substituierte Propionat untersuchen. Da D2 ausdrücklich von einer Lösung des 2-Hydroxypropionats in Wasser spricht, wird der Fachmann angeleitet, das analoge Propionsäure-Salz herzustellen und in wässriger Lösung auf seine Eignung für das Schwarzfärben von keramischen Oberflächen zu untersuchen. Der Fachmann hätte keinen Grund, einer solchen Lösung NaCl zuzusetzen, da für die Anwesenheit von 10 % NaCl in Metcolour P100 in D2 selbst kein plausibler technischer Grund angegeben ist und auch eine Auswirkung desselben auf die Eigenschaften der Schwarzfärbelösung nicht ersichtlich ist. Die in D1 angegebenen Lösungen sind frei von NaCl bzw. ist solches nicht erwähnt. Für den Fachmann bleibt daher nach Studium der D1/D2 unklar, ob NaCl ein obligater Bestandteil der Färbelösungen ist oder nicht.

Hier wird der Fachmann mit dem Problem konfrontiert, dass aus den Dokumenten D1/D2 selbst nicht hervorgeht, wie eine Lösung von Rutheniumpropionat (oder auch eine Lösung des Ru - Lactats) herstellbar wäre. Dem Fachmann stellt sich daher zunächst die Aufgabe, ein Herstellverfahren für diese Verbindung zu finden. Die Kammer stellt dazu fest, dass keines der vor der Priorität des Streitpatents publizierten Dokumente ein Verfahren offenbart, bei dem eine wässrige Lösung von Natriumpropionat einer handelsüblichen Lösung von RuCl3 zugesetzt wird. Selbst wenn man zugunsten der Beschwerdeführerin unterstellte, dass diese Art und Weise der Herstellung der Rutheniumpropionat-Lösung für den Fachmann naheliegend gewesen wäre, so erhielte man dadurch nur eine instabile Lösung. Die Beschwerdeführerin selbst hat nämlich bereits im Einspruchsverfahren nachgewiesen, dass die in situ Herstellung von Rutheniumpropionat durch teilweise Neutralisation einer handelsüblichen, Salzsäure enthaltende RuCl3-Lösung mit Natriumpropionat als basische Substanz keine brauchbare Färbelösung ergibt. Gemäß Versuchsbericht D6 waren so hergestellte Lösungen von Natriumpropionat und RuCl3 in Wasser bereits bei pH 4,23 nicht stabil und zerfielen binnen 3 Tagen unter Bildung unlöslicher Rutheniumverbindungen. Die Beschwerdeführerin schloss aus diesem Befund, dass diese Mischungen für das Färben keramischer Oberflächen ungeeignet sind. Die Kammer ist nicht überzeugt, dass der Fachmann unter diesen Umständen diesen Weg weiter verfolgen und Salze mit weiteren unsubstituierten Carbonsäuren, insbesondere die Acetate, näher untersuchen würde.

Gegen die Verwendung von Acetaten spricht auch das Argument der Beschwerdegegnerin, dass deren komplexierende Wirkung schwächer ausgeprägt als die der Lactate und anderer substituierter Carbonsäuren sein dürfte, was von der Beschwerdeführerin nicht bestritten wurde. Die Untersuchung weiterer analoger Rutheniumsalze organischer Säuren führte den Fachmann daher eher in die Richtung von hydroxy- bzw. aminosubstituierten Carbonsäuren höherer Kettenlänge und damit von der beanspruchten Erfindung weg. Die Kammer kann sich dem anschließen.

Aus D24 (Spalte 2, Zeilen 47 bis 52) und D25 (Beispiele 1 und 2) sind zwar Lösungen von Metallacetaten und/oder Metallnitraten zum Färben von Keramik bekannt, diese betreffen jedoch nicht Rutheniumacetate, sondern die Acetate des Cobalts. Ein Rückschluss auf die Herstellung und Löslichkeit der Rutheniumacetate bzw. -carboxylate, die eine vergleichsweise komplexe Chemie aufweisen, dürfte nicht möglich sein. Die Dokumente D17 und D18 betreffen die Darstellung und Charakterisierung verschiedener Carboxylatkomplexe des Rutheniums, befassen sich aber nicht mit Färbelösungen.

Auch die verbleibenden, im Einspruchs- und Beschwerdeverfahren vorgelegten Dokumente können, in Verbindung mit den vorstehend diskutierten Dokumenten, den Anspruchsgegenstand nicht nahelegen.

5.5 Aus alledem folgt, dass das Vorbringen der Beschwerdeführerin im Beschwerdeverfahren die Kammer nicht überzeugen konnte, dass dem Gegenstand des Anspruchs 1 die erfinderische Tätigkeit abzusprechen wäre.

Die abhängigen Ansprüche 2 - 4 definieren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und haben zusammen mit Anspruch 1 Bestand. Der Anspruch 5 ist auf ein Verfahren zum Färben von Keramikoberflächen gerichtet, in dem eine Lösung gemäß Anspruch 1 verwendet wird. Seine erfinderische Tätigkeit wird durch die der Lösung gemäß Anspruch 1 getragen. Die Beschwerdegründe stehen daher der Aufrechterhaltung des Streitpatents im von der Einspruchsabteilung bestätigten Umfang nicht entgegen.

Entscheidungsformel

ENTSCHEIDUNGSFORMEL

Aus diesen Gründen wird entschieden:

Die Beschwerde wird zurückgewiesen.

Footer - Service & support
  • Unterstützung
    • Aktualisierungen der Website
    • Verfügbarkeit der Online-Dienste
    • FAQ
    • Veröffentlichungen
    • Verfahrensbezogene Mitteilungen
    • Kontakt
    • Aboverwaltung
    • Offizielle Feiertage
    • Glossar
Footer - More links
  • Jobs & Karriere
  • Pressezentrum
  • Single Access Portal
  • Beschaffung
  • Beschwerdekammern
Facebook
European Patent Office
EPO Jobs
Instagram
EuropeanPatentOffice
Linkedin
European Patent Office
EPO Jobs
EPO Procurement
X (formerly Twitter)
EPOorg
EPOjobs
Youtube
TheEPO
Footer
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit